(Bildquelle: Lynne Sladky/AP/dpa)
Ein Sieg in Monaco ist schön, der WM-Gewinn ist schöner. So in etwa denkt Max Verstappen. Wer ihm im Fürstentum Konkurrenz macht, wird sich zeigen. Mercedes kommt mit einem neuen Konzept.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen behält auch vor dem Prestigerennen in Monaco den WM-Kampf im Blick. Der Red Bull des Titelverteidigers und zweimaligen Champions gilt auf dem engen Kurs im Fürstentum nicht unbedingt als der stärkste Wagen. Doch Verstappen sieht das eher gelassen. «Ich ziehe es vor, ein großartiges Auto auf den meisten Strecken zu haben, und dafür vielleicht nicht ideal für Monaco», sagte der 25 Jahre alte Niederländer im Fahrerlager des Großen Preises im Fürstentum. Drei der ersten fünf Rennen in diesem Jahr entschied Verstappen für sich. Die anderen beiden gewann sein mexikanischer Teamkollege Sergio Pérez. Nicht unmöglich scheint eine Red-Bull-Siegesserie bis zum Ende, sollte das Weltmeister-Team auch den Europa-Auftakt nach dem abgesagten Rennen in Imola erfolgreich überstehen. Sie wüssten aber, dass Monaco nicht zu ihren stärksten Strecken zähle, sagte Pérez. «Wir wissen, dass wir ein bisschen mehr kämpfen werden müssen, um unsere Stärken zu zeigen», betonte der Vorjahressieger. Verstappen hält die vermeintliche Schwäche des RB19 über eine schnelle Runde in der Qualifikation für problematisch. Überholen ist auf der nur 3,337 Kilometer langen Strecke schwer möglich, die Startaufstellung kann vorentscheidend sein. Als Hauptkonkurrenten im Kampf um die Pole und die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) gilt vor allem Ferrari mit dem Monegassen Charles Leclerc. Aber auch Aston Martin mit dem zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso und Mercedes könnten womöglich eingreifen. Der deutsche Werksrennstall schickt Starpilot und Rekordweltmeister Lewis Hamilton mit einem neuen Autokonzept auf den Kurs, der schwarz lackierte Silberpfeil dürfte neuerdings auch mit Seitenkästen unterwegs sein. Wegen der Streckencharakteristik sei es aber schwer zu sehen, wie die Neuerungen funktionieren würden, meinte Hamilton. «Aber ich bin hoffnungsvoll, dass es uns den Jungs ein bisschen näher bringt», sagte der 38 Jahre alte Brite mit Blick auf die Ferrari- und Red-Bull-Fahrer.


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