(Bildquelle: Tom Weller/dpa)
Die Pflichtaufgabe gegen Bundesliga-Schlusslicht Hoffenheim hat der SC Freiburg gelöst. Jetzt träumen die Spieler und Verantwortlichen vom Weiterkommen in der Europa League gegen Juventus Turin.
Der SC Freiburg ist bereit für das nächste Highlight gegen Juventus Turin in der Europa League. Das haben die Breisgauer beim 2:1 (1:0)-Heimerfolg gegen das neue Schlusslicht der Fußball-Bundesliga TSG 1899 Hoffenheim unterstrichen. Zwar tut sich die Mannschaft von Trainer Christian Streich seit Wochen vor dem gegnerischen Tor schwerer als noch in der ersten Saisonphase vor der WM-Pause. Doch die Ausbeute ist auch dank des späten Siegtreffers von Ritsu Doan weiter zufriedenstellend. Auch deswegen möchte Angreifer Michael Gregoritsch die zuletzt aufgekommene Kritik möglichst kleinhalten und den Fokus lieber auf das Rückspiel gegen die Alte Dame aus Italien am Donnerstag (18.45 Uhr) richten. «Wir haben jetzt 45 Punkte und reden nur darüber, wie wenige Torchancen wir uns herausspielen», sagte der Österreicher. Das stimme zwar. «Aber wir stehen in der Tabelle dort, wo andere Mannschaften gerne stehen würden.» Das gilt aber nicht nur für die Bundesliga-Tabelle. Denn auch im DFB-Pokal mischt der Vorjahresfinalist noch mit und im Achtelfinale der Europa League sowieso. Nach der Pflichtaufgabe gegen Hoffenheim träumen Gregoritsch und Co. vom Weiterkommen auf europäischer Bühne. Und nach der knappen 0:1-Niederlage im Hinspiel haben die Freiburger auch immer noch alle Chancen. «Das ist ja für fast alle das erste Mal gegen so eine Mannschaft daheim zu spielen», sagte Gregoritsch. Sein Trainer hat nach eigener Aussage zu keiner Zeit vor dem Hoffenheim-Spiel an das Rückspiel gegen Turin gedacht. Das wird sich nun ändern. Zumal Streich um seine Stamm-Innenverteidiger bangt. Philipp Lienhart musste beim Spiel in Turin vorzeitig wegen einer Oberschenkelverletzung vom Feld und fehlte gegen Hoffenheim. Er könnte zurückkehren, da es sich um keine strukturelle Verletzung handeln soll. Nationalspieler Matthias Ginter hielt sich im Landesduell ebenfalls den Oberschenkel. «Ich glaube nicht, dass es so schlimm ist. Es war ein Schlag», gab Streich vorsichtig Entwarnung. «Wir müssen abwarten, bis das Adrenalin aus dem Körper draußen ist.» Die gute Nachricht: Auch Manuel Gulde wäre bereit für den Höhepunkt gegen Turin. Das hat der zuletzt selten eingesetzte Abwehrspieler gegen die TSG unter Beweis gestellt.Streich bangt um verletzte Spieler


Wenn am 7. April die deutsche Frauennationalmannschaft ihr Länderspiel gegen die Niederlande bestreitet, wird auch Melanie Leupolz wieder im Nationaltrikot ...


Eine 68-Jährige starb gestern Nachmittag bei einem Unfall nahe des vorarlberger Dornbirn. Die Frau war von der Straße abgekommen und gegen einen Baum ...


Gleich zweimal hat ein junger Mann in Isny am Dienstagvormittag versucht, Geld von Personen an Bankautomaten unter Vorhalt einer Waffe zu erpressen. Der ...


Am Samstag, 1. April findet endlich wieder der traditionelle Mädels-Flohmarkt von 11 bis 15 Uhr in der großen Mehrzweckhalle in Waltenhofen statt. Auf alle ...


Die Kunden des V-Marktes Kaufbeuren-Neugablonz haben gemeinsam über 4.000 Euro Pfandgeld für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. Marktleiter Markus ...


Ein Familienstreit ist in einer Wohnung in der Brandenburger Straße in Leutkirch derart ausgeartet, dass die Polizei am Montagabend anrücken und einen ...

Die Nutzung der Nachrichten von AllgäuHIT, auch in Auszügen, ist ausschließlich für den privaten Bereich freigegeben.
Eine Nutzung für den gewerblichen Bereich erfordert eine schriftliche Genehmigung der Baumann & Häuslinger GbR
Meine Allgäu-Region wählen ...
