Räumlichkeiten grundlegend saniert

Im komplett neuen Look erstrahlt der neu eröffnete Speisesaal im Klinikum Memmingen. Die Räumlichkeiten waren grundlegend saniert worden.

Was früher altmodisch-trist und abgenutzt daherkam, strahlt jetzt in hellen Weiß-Beige-Tönen und im leuchtenden Grün des Memminger Klinik-Logos. Die dunklen Holzdecken sind verschwunden, die etwas altbackenen und verschlissenen Polsterstühle haben nach vierzig Jahren ausgedient. Nicht nur die Decke, die Fenster und Fußböden wurden seit April – während des laufenden Betriebs – erneuert, auch die Serviertheke wurde grundüberholt und mit einer sogenannten „Front-Cooking-Station“ ausgestattet. Dort können jetzt, direkt vor den Augen der Mitarbeiter, Speisen ganz frisch zubereitet werden. „Damit bekommt das Essen in der Mittagspause Erlebnischarakter!“, freute sich der Pflegedirektor Hans-Jürgen Stopora zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger und Klinikverwaltungsdirektor Wolfram Firnhaber beim ersten Testessen am Eröffnungstag. Dabei gingen laut Chefkoch Koslitz 200 Portionen über die Theke. Guthabenkarten statt Speisemarken ermöglichen es, nicht nur festgelegte Menüs zu essen, sondern sich einzelne Komponenten auszusuchen, auf die man gerade Appetit hat. Das kommt laut Stopora bei den Mitarbeitern „besonders gut“ an.