Einführung der Gelben Tonne für Verpackungsabfälle
Die Einführung der Gelben Tonne für Verpackungsabfälle, die Vielfalt an Umweltbildungsangeboten im Landkreis und der Klimaschutz standen auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses des Unterallgäuer Kreistags.
Gelbe Tonne: Der Leiter der Abfallwirtschaft des Landkreises, Edgar Putz, informierte den Umweltausschuss über den aktuellen Stand der Einführung der Gelben Tonne. Ab Januar löst diese den Gelben Sack ab: Verpackungsabfälle können dann in der Tonne gesammelt werden und müssen nicht mehr zum Wertstoffhof gebracht werden. Ab Ende der kommenden Woche werden die ersten Gefäße an die ersten Haushalte im Illerwinkel verteilt. Geleert werden die Tonnen jedoch erst ab Januar alle vier Wochen, wie Putz betonte. „Die Gelbe Tonne ist ein tolles Angebot“, betonte Landrat Hans-Joachim Weirather. Dass Verpackungsmüll zusätzlich zur Tonne weiterhin an sieben Wertstoffhöfen im Landkreis abgegeben werden kann, bezeichnete er als „gute Ergänzung“.
Abfallwirtschaftssatzung wird überarbeitet: Die Gelbe Tonne wirkt sich auch auf die Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises aus. Darin ist unter anderem geregelt, wie sämtliche Abfälle im Landkreis entsorgt werden. Der Umweltausschuss empfiehlt dem Kreistag, die notwendigen inhaltlichen Änderungen und mehrere redaktionelle Anpassungen anzunehmen. Die neue Satzung soll am 1. Januar in Kraft treten.
Überblick über Umweltbildungsangebote: Einen Überblick über die Umweltbildungsangebote im Landkreis gab die Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt, Stephanie Schindler, den Mitgliedern des Umweltausschusses. Diese reichen von unterschiedlichen Exkursionen bis hin zu Waldführungen, Fortbildungen und Erlebnisangeboten. Andreas Güthler stellte dem Umweltausschuss die dezentralen Angebote des Naturerlebniszentrums Allgäu vor - diese ergänzen das bestehende Angebot und richten sich an Kindergärten und Schulen im ganzen Landkreis und finden vor Ort in den Gemeinden statt. Der Landkreis bezuschusst diese Arbeit im kommenden Jahr zunächst einmalig mit 6000 Euro.
Neue Klimaschutzmanagerin vorgestellt: Einen Überblick über ihre bisherigen beruflichen Stationen gab Sandra ten Bulte dem Umweltausschuss. Sie stellte sich als Nachfolgerin von Andrea Ruprecht als neue Klimaschutzmanagerin vor.(pm)
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