Forschung im Agrar- und Ernährungsbereich
Der AGCO/Fendt- Vice President und Vorsitzender der Geschäftsführung Peter-Josef Paffen aus Marktoberdorf ist Vorsitzender des Initiativkreises Agrar- und Ernährungsforschung, kurz IKAEF. "Um die großen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich meistern zu können ist eine intensive Forschungsarbeit im Agrar- und Ernährungsbereich unerlässlich." Dies machte Peter-Josef Paffen deutlich und bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.
"Eine der größten Herausforderungen der Zukunft ist die rasant steigende Weltbevölkerung und damit verbunden die zunehmende Nachfrage nach Lebensmitteln und Energie. Dieser wachsende Bedarf kann nur durch angepasste Technologien auf höchstem Niveau gedeckt werden. Eine konzentrierte Forschungsarbeit ist hierbei und bei zahlreichen weiteren Themen unserer Branche unabdingbar", sagte Paffen. "Gemeinsam mit dem IKAEF möchte ich deshalb die Agrar- und Ernährungsforschung aktiv unterstützen und fördern."
Der Initiativkreis Agrar- und Ernährungsforschung
Der IKAEF ist ein Netzwerk von Interessenvertretern aus der Wirtschaft, den Verbänden und der Wissenschaftsgemeinschaft im Agrar- und Ernährungsbereich. Als Kommunikationsplattform dient der Kreis dem Interessenaustausch über wichtige Zukunftsfragen und wirbt für die Stärkung der Agrar- und Ernährungsforschung am Standort Deutschland. Er möchte Impulse setzen, die der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung im internationalen Wettbewerb Auftrieb geben und der Forschung zur Sicherheit der Lebensmittel, zur Erzeugung und Verarbeitung von nachwachsenden Rohstoffen und zum nachhaltigen Schutz von Natur und Umwelt Nachdruck verleihen. Zudem hat sich der IKAEF zum Ziel gesetzt, Forschungskooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft anzuregen sowie die Kommunikation von Forschungsergebnissen voranzutreiben. Ebenso sollen Grundlinien künftiger Agrarforschungsförderung beeinflusst und die Wahrnehmung der Agrar- und Ernährungsforschung in Politik und Gesellschaft gestärkt werden.
Forschung und Entwicklung bei Fendt
Forschungs- und Entwicklungsarbeit spielt auch bei Fendt, der High-Tech-Marke im AGCO-Konzern, eine entscheidende Rolle und wurde in den letzten Jahren stetig weiter ausgebaut. Fendt verfügt über ein hochmodernes Entwicklungszentrum, in dem zukunftsweisende Technologien für Forschung, Konstruktion und Versuch zum Einsatz kommen. Die Mitarbeiterzahl wurde in den vergangenen Jahren um mehr als ein Drittel auf etwa 400 erhöht. Im Jahr 2013 betrug der Aufwand für Forschung und Entwicklung bei AGCO/Fendt 60 Millionen Euro.


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