Ausbildungsmesse in Marktoberdorf
Die erste Ausbildungsmesse Marktoberdorf des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft hat Begeisterung bei Schülern und Unternehmen geweckt.
Schirmherrin Landrätin Maria Rita Zinnecker stellte bei ihrem Messebesuch fest, dass die Ausbildungsmesse ein neuer Leuchtturm der Bildungsregion Ostallgäu ist.
Mehr als 50 Unternehmer und weit über 2000 Besucher – die erste Ausbildungsmesse war ein voller Erfolg. Die Unternehmen finden interessierte, künftige Auszubildende und die Schüler können sich einen Überblick über die verschiedenen möglichen Ausbildungen schaffen und zielgenauer das richtige Berufsfeld und den passenden Ausbildungsbetrieb finden.
Auch der Landkreis als Bildungsregion in Bayern profitiert, denn elementares Rückgrat des Wohlstandes und Erfolgs des Ostallgäus sind die kleinen und mittelständischen Betriebe, die gute und solide Jobs geben. „Wenn hier auf der Messe Schülerinnen und Schüler auf gute Betriebe treffen und obendrein noch zusammenkommen, profitiert auch der gesamte Landkreis, denn er bleibt stabil, stark und dynamisch“, so Landrätin Zinnecker, für die feststeht: „Die Ausbildungsmesse ist daher eine Win-Win-Win Situation – Wirtschaft, Schüler und der Landkreis profitieren.“
Nicht nur die Landrätin lobte das Team um Markus Wasserle und Jonas Pioch von der Ausbildungsmesse GbR, die seit mehreren Jahren erfolgreich eine Ausbildungsmesse in Landsberg/Kaufering veranstalten. Nun haben sie mit jungen Menschen aus dem Ostallgäu das erste Mal das Konzept in Marktoberdorf umgesetzt.
Den Auftrag haben sie vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Marktoberdorf bekommen, der im Rahmen der Bildungsregion Ostallgäu entstanden ist. Die beiden Vorsitzenden des Arbeitskreises, Mittelschulrektorin Karin Weikmann und Vorstandsmitglied der VR-Bank Kaufbeuren-Ostallgäu Xaver Schelle, sind beeindruckt: „Markus Wasserle hatte uns vor einem halben Jahr, als wir im Arbeitskreis beschlossen, eine Ausbildungsmesse in Marktoberdorf durchzuführen, mit seiner Erfahrung und seinen Ideen überzeugt. Was er und seine Mitstreiter in ihrer Freizeit auf die Beine gestellt haben, ist auf absolut professionellem Niveau und mit einem fantastischen Ergebnis.“
Markus Wasserle sieht den Erfolg aber auch der Unterstützung geschuldet, die aus der Region für die Ausbildungsmesse kam. „Die Stadt Marktoberdorf und Bürgermeister Dr. Hell haben uns von Anfang an großzügig unterstützt. Auch die finanzielle Beteiligung der Firma Hubert Schmid, der Sparkasse Allgäu und der VR-Bank Kaufbeuren Ostallgäu haben es ermöglicht, bei geringen Standgebühren trotzdem eine professionelle Medien- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Wasserle führte weiter aus, dass aber auch alle Hilfe nichts gebracht hätte, wenn nicht auch die Schulen und ihre Schulleiter der Ausbildungsmesse positiv gegenübergestanden wären. Ihre Kooperation ermöglichte, dass die Schüler nicht nur während der Schulzeit die Messe besuchten, sondern dass sie zuvor von Wasserle und seinem Team auf den Besuch umfangreich vorbereitet wurden.
Alle Beteiligten, Unternehmen, Schulen, Organisatoren und politischen Vertreter waren sich einig. Die Ausbildungsmesse ist eine starke Veranstaltung, die unbedingt fortgesetzt werden muss.
Denn, so Landrätin Zinnecker: „Diese Messe ist ein kraftvolles Zeichen, dass wir hier in der Bildungsregion Ostallgäu den Herausforderungen der Zukunft wie beispielsweise dem Fachkräftemangel nicht nur auf theoretischer Ebene begegnen, sondern auch etwas Konkretes dagegen tun und anpacken.“


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