Bauarbeiten auf der A96 bei Buxheim schreiten gut voran
Die Baumaßnahmen auf der A96 bei Buxheim machen gute Fortschritte. Davon überzeugte sich der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke bei einem Ortstermin.
"Rund 18 Millionen Euro investiert der Bund in die bauliche Verbesserung der Strecke hier auf einem Kilometer. Ziel ist eine Optimierung der Verkehrsströme im und um den Bereich des Autobahnkreuzes, das die A96 nordwestlich der kreisfreien Stadt Memmingen auf dem Gebiet der Gemeinde Buxheim mit der Bundesautobahn A7 verknüpft. Jahrelang habe ich mich mit Blick auf die Anwohner um einen verbesserten Lärmschutz in diesem Bereich eingesetzt. Wichtig war mir dabei, dass der Lärmschutzschirm an der A96 lückenlos geschlossen ist. Das konnte ich erreichen; ich bin sehr froh, dass dieser Teil der Maßnahme nun vollendet ist", so der Abgeordnete mit Blick auf die eindrucksvolle sieben Meter hohe Lärmschutzwand. Um sie errichten zu können, war ein ergänzendes Bauwerk neben der Überführung der A 96 über die Bahnlinie München-Lindau notwendig gewesen.
Insgesamt, so fasste es Tobias Ehrmann von der Autobahn GmbH zusammen, werde der Verkehrsfluss an diesem Autobahnteilstück durch den Umbau der Ein- und Ausfädelungsbereiche der A 96 von und nach Lindau am westlichen Bereich des Autobahnkreuzes harmonisiert. Im Kern wird eine durchgehende zweistreifige Richtungsfahrbahn der A 96 für jede Fahrtrichtung hergestellt. Die Richtungsfahrbahn Lindau - München wird auf insgesamt vier Fahrstreifen mit künftig jeweils zwei Fahrstreifen Richtung München (A 96) sowie zwei weiteren Fahrstreifen zur Ausfädelung Richtung Ulm (A 7) aufgeweitet. Im Autobahnkreuz werden die Rampen angepasst. "Alle Maßnahmen sind komplett im Zeit- und Kostenrahmen", bestätigte Ehrmann im Gespräch mit dem Abgeordneten. Bis November 2023 sollen die Baumaschinen abgezogen sein. Bereits fertiggestellt ist jetzt zur Halbzeit der umfassenden Maßnahme der Ersatzneubau das nördliche Teilbauwerk der Brücke über die Kreisstraße MN 33 zwischen Buxheim und Memmingen und die Lärmschutzwand auf der Nordseite der A 96. Dass sie bereits ihre Funktion erfüllt, davon konnte sich Stracke beim Rundgang auf der Baustelle überzeugen. Auf der Buxheimer Seite im Bereich der Wohnbebauung ist der Verkehrslärm auf ein Minimum gedämpft. "Kurz vor Beginn der Baumaßnahme im Sommer 2020 standen wir unweit von hier und haben den Verkehrslärm live erlebt. Ich bin froh, dass diese Lärmemissionen nun dank der Maßnahme der Vergangenheit angehören. Zugleich ist der verbesserte Verkehrsfluss an diesem Hotspot ein großer Gewinn für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer", so Stracke abschließend. Er wünschte der Baustelle weiterhin einen unfallfreien Verlauf.


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