Kein Erfolg für den EC Oberstdorf am Wochenende
Am vergangenen Wochenende mussten die Eisbären von Coach Peter Waibel innerhalb von weniger als 24 Stunden zwei Spiele bestreiten. Am Samstagabend musste man sich dem DEC Inzell nur knapp in den letzten Spielminuten mit 3:2 geschlagen geben. Am Sonntagabend in Trostberg wurde es dann gleich doppelt bitter für die Oberallgäuer, nicht nur dass man sich dort mit 7:0 geschlagen geben musste auch trugen mehrere Spieler Blessuren davon.
Am Samstagabend trat der Kern von 11+2 Spielern an, viele der Eisbären Akteure kamen nicht mit. Die Oberallgäuer legten einen guten Start hin und konnten in der 4. Spielminute eine Überzahlsituation eiskalt verwerten. Christian Sauer erzielte auf Zuspiel von Wilhelm Wächter das starke 0:1. In der 12. Spielminute gelang den Gastgebern der 1:1 Ausgleich was zugleich der Pausenstand war.
Im zweiten Spielabschnitt schenkten sich beide Teams nichts, der Spielfluss der Eisbären wurde mehrfach durch Strafen unterbrochen, so kam es zum 2:1 Treffer in Unterzahl und ging auch in die letzte Pause.
Im letzten Spielabschnitt mobilisierten die Eisbären nochmal alle Kräfte und konnten in der 45. Spielminute durch Florian Umbreit nach Zuspiel von Christian Engler den 2:2 Ausgleich verbuchen. Die Eisbären setzten nun die Gastgeber immer mehr unter Druck und bissen sich im Drittel von Inzell fest, doch die Scheibe fand nicht den Weg ins Tor. 6 Minuten vor Spielende überwunden die Gastgeber Maximilian Hornik im Eisbärentor zum 3:2 Endstand. Die Eisbären gingen in den Schlussminuten auf volles Risiko und nahmen den Goalie zu Gunsten eines weiteren Stürmers vom Eis, doch blieb es beim 3:2
Die Eisbären hatten trotz eines kleinen Kaders Kampfgeist gezeigt und gingen weit über die Schmerzgrenzen hinaus doch wurde diese aufopfernde Leistung am Ende nicht belohnt.
Am Sonntagabend in Trostberg kamen mit Kevin Adebahr und Markus Bauer zwei Spieler nachgereist. Die Eisbären kämpften wurden aber durch eine sehr merkwürdige und teils nicht gerade unparteiische Schiedsrichterleistung immer wieder eingebremst. So wurden Fouls der Gastgeber, teils mit Verletzungsfolge, ein Eisbärenspieler musste sogar ins Krankenhaus zum Nähen, nicht oder nur mit zwei Minuten Strafen geahndet. Dass es in Trostberg immer etwas ruppiger zugeht ist bekannt, doch dieses Mal können die Eisbären froh sein das es keine schlimmeren Verletzungen gab und das Ergebnis scheint Nebensache geworden, die Hauptsache war keine weiteren Verletzungen in Kauf zu nehmen. Es gab keinerlei Chance zu gewinnen und man fuhr mit einer 0:7 Niederlage heim.
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