Heidi Thaumiller verlässt Oberstaufener Tourismus
Nun muss Oberstaufen die Position an der Spitze seines Tourismus-Teams doch neu besetzen. Die amtierende Geschäftsführerin Heidi Thaumiller verlässt aus persönlichen Gründen das Schroth-Heilbad im Allgäu. Erst im Oktober hatte der Gemeinderat für die Verlängerung ihres Vertrages und einer gewünschten Arbeitszeitverkürzung zugestimmt. „Allerdings ergaben sich inzwischen zusätzliche Aufgaben und neue Projekte, die eine verkürzte Arbeitszeit nicht zulassen. Die Reduzierung ist mir aus persönlichen Gründen jedoch sehr wichtig“, begründet die 51-jährige Tourismus-Chefin ihre Absage.
Nun muss zum 1. April, spätestens zum 1. Juli, ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin an der Spitze der Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH (OTM) gefunden werden. Oberstaufens Bürgermeister Martin Beckel äußerte Verständnis für Thaumillers Entscheidung, bedauerte aber den Weggang: „Heidi Thaumiller hat die Weichen für die Entwicklung Oberstaufens erfolgreich neu gestellt. Sie hat das öffentliche WLAN-Netz auf die gestiegenen Bedürfnisse der Gäste neu ausgerichtet und ein zeitgemäßes Gutscheinsystem erfolgreich eingeführt.“ Mit der neu gestalteten Tourist-Information im Haus des Gastes und einer modernisierten IT-Infrastruktur seien nun die Voraussetzungen für weitere touristische Entwicklungen nach vorn geschaffen. Bis Ende März soll auch das von Heidi Thaumiller initiierte Oberstaufen-TV auf Sendung gehen.
Martin Beckel: „Gemeinderat und Verwaltung werden zügig einen Nachfolger oder einer Nachfolgerin suchen. Auf der Basis dieser Aufbauarbeit soll er oder sie sich nun intensiv und vorrangig um die Weiterentwicklung des Angebotes, die Positionierung der Marke Oberstaufen und die touristische Zusammenarbeit in der Region kümmern.“
Um einen reibungslosen Übergang in der Geschäftsführung der OTM sicherzustellen, könnte sich Heidi Thaumiller auch eine über das Vertragsende am 31. März 2017 hinausgehende Unterstützung für ihre Nachfolge vorstellen. Spätestens zum 30. Juni 2017 will sie sich jedoch aus dem operativen Geschäft in Oberstaufen zurückziehen.


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