Kindernierenzentrum in Memmingen eingeweiht
„Seitdem das KfH im Jahr 2009 die Trägerschaft für die Kinderdialyse in Memmingen übernommen hatte, war klar, dass größere Räume für die Behandlung der jungen Patienten gefunden werden mussten“, erzählt Dr. med. Henry Fehrenbach, leitender Arzt des KfH‐ Nierenzentrums für Kinder und Jugendliche Memmingen.
Mit dem neuen An‐ bau an die Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin war es dann so weit: Im Januar dieses Jahres konnte der Umzug erfolgen.
Am 16. April fand nun die feierliche Einweihung des neuen KfH‐Kindernierenzentrums im Beisein von Oberbürgermeister Ivo Holzinger statt. Auch KfH‐Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. Dieter Bach reiste aus Neu‐Isenburg an.
„In Zusammenarbeit mit der Stadt Memmingen als Träger des Klinikums und Bauherr des Neubaus sowie durch die Unterstützung des Förderkreises für chronisch nierenkranke Kinder und Jugendliche Memmingen e.V. ist es uns gelungen, ein überaus schönes Kindernierenzentrum zum Wohle unserer jun‐ gen Patienten aufzubauen“, gab Dr. med. Henry Fehrenbach, leitender Arzt des KfH‐Kindernierenzentrums seiner Freude Ausdruck. Auf nun sechs Behand‐ lungsplätzen werden hier chronisch nierenkranke Kinder und Jugendliche mit der Dialyse behandelt. Darüber hinaus erfolgt in der Sprechstunde die Diagnostik und Behandlung des gesamten Spektrums der Kindernephrologie.
„Eine chronische Nierenerkrankung ist für die Betroffenen immer eine große Belastung – in ganz besonderem Maße gilt das für junge Patienten“, so der KfH‐Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. med. Dieter Bach. Aus diesem Grund sei die Versorgung nierenkranker Kinder und Jugendlicher ein wesentliches medizinisches und gesellschaftliches Anliegen des gemeinnützigen KfH seit seiner Gründung im Jahr 1969. In den insgesamt 16 spezialisierten KfH‐Kindernierenzentren wird die weit überwiegende Zahl chronisch nierenkranker Kinder und Jugendlicher in Deutschland behandelt. „Diese jungen Patienten brauchen eine spezielle medizinische Behandlung und auch eine darüber hinausgehende Betreuung, damit umfassend auf ihre Bedürfnisse eingegangen werden kann“, so Bach.
Die verbesserten Möglichkeiten der Behandlung nierenkranker Kinder und Jugendlicher vor Ort begrüßt auch Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger: „Wir freuen uns über den gelungenen Neubau und danken dem Kuratorium für die stets gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen.
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