Gino Portella wechselt von Ulm zum FC Memmingen
Mit Gino Portella (Bild) von den U19-Junioren des SSV Ulm 1846 vermeldet der Fußball-Regionalligist FC Memmingen einen weiteren Sommer-Neuzugang. Der 19-jährige Abwehrspieler bringt mit der Körpergröße von 1,93 Meter Gardemaß mit. In der vergangenen Saison spielte er in Ulm in der A-Junioren-Bundesliga und wurde zuvor in der Jugend des FC Augsburg und FC Heidenheim ausgebildet. Der Deutsch-Italiener ist nach David Mihajlovic (TSV Kottern) und Nico Fundel (FC Augsburg U19) die dritte Neuverpflichtung.
Mit zwei weiteren jungen Leuten steht der FCM kurz vor dem Abschluss. „Wir haben jetzt zum verbliebenen Stamm um Spieler wie Fatjon Celani, David Remiger oder Ex-Profi Vladimir Rankovic natürlich viele Talente im Kader, die den Sprung schaffen wollen. Dazu suchen wir jetzt noch zwei, drei Korsettstangen“, will der sportliche Leiter Thomas Reinhardt (rechts im Bild) in den kommenden Wochen im Rahmen der Möglichkeiten noch erfahrene Spieler für Mittelfeld und Abwehr verpflichten. Bewerber bzw. Kandidaten dafür gibt es.
Aktuell umfasst der Memminger Kader für die Regionalliga- und U21-Mannschaft in der Landesliga bereits 37 Feldspieler und drei Torleute. Den bislang insgesamt 13 Abgängen aus beiden Teams steht neben den bereits vermeldeten und angekündigten Neuzugängen auch die Übernahme von 13 eigenen Nachwuchsspielern in den Seniorenbereich gegenüber.
Nach dem FV Illertissen war der FC Memmingen der zweite Club, der schon früh einen großen Personalwechsel vermeldet hatte. Meldungen der vergangenen Tage haben gezeigt, dass auch etliche andere Vereine einen großen Aderlass mit Abgängen zum Teil in zweistelliger Anzahl zu bewältigen haben, beispielsweise der SV Wacker Burghausen, der VfR Garching oder auch der TSV 1860 Rosenheim. Selbst bei den Spitzenclubs Aschaffenburg, Bayreuth und Schweinfurt tut sich Elementares. Dazu kommen die naturgemäßen Umbrüche der U23/U21-Mannschaften der Proficlubs. Beim FC Augsburg, der SpVgg Greuther Fürth und 1. FC Nürnberg wandeln sich die Gesichter durch die altershalber aufrückenden Juniorenspieler deutlich. Zwar hat der Bayerische Fußballverband (BFV) nach der Entscheidung über die Fortführung der Saison für den Sommer die erschwerten Regularien der Winter-Transferperiode beschlossen, um eine große Fluktuation zu verhindern. Die Realität sieht aber anders aus. Die Gründe sind unterschiedlich. Die meisten Vereine haben sich Sparkurse verordnet, andere rüsten aber auch auf, um ihre gesteckten Ziele zu verfolgen.


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