Gegen den FC Augsburg II hat der FCM noch eine Rechnung offen
FC Memmingen gegen den FC Augsburg II. Da war doch noch was? Genau, im letzten Regionalliga-Spiel der vergangenen Saison kassierten die Allgäuer im Rosenau-Stadion eines der unangenehmsten Ergebnisse der langen Vereinsgeschichte. Beim 7:2 schossen sich die FCA-Reservisten für die letztlich geglückte Abstiegsrelegation ein, während die Memminger in dem für sie bedeutungslosen Spiel die Zügel merklich schleifen ließen. Etliche Akteure, die im Mai auf dem Platz standen, sind nicht mehr da. Den anderen ist der Tag noch in schlechter Erinnerung und sie sinnen darauf, es deutlich besser zu machen, wenn es am Freitagabend (19.30 Uhr) in der Memminger Arena die nächste Auflage des Schwaben-Duells gibt.
Ein „Schleifen lassen“ wird’s dieses Mal nicht geben. Trainer Stefan Anderl setzt auf „den guten Geist“ in seiner im Sommer übernommenen Truppe und will den zweiten Heimsieg der Runde: „Dafür haben wir diese Woche im Training alles gemacht“. Seine Jungs sieht er im laufenden Entwicklungsprozess, den er Woche für Woche vorantreiben will. Auch immer im Blick: Die eigene U21-Mannschaft. Hier hat sich zuletzt Kilian Kustermann in den Fokus gespielt. Er kam zwar aus Fürth, stammt aber aus der Region. „Unser Ziel muss es sein, den Großteil unserer Regionalliga-Tiger aus dem eigenen Fundus zu rekrutieren“, sagt Anderl und ließ Kustermann diese Woche im Kader der ersten Mannschaft mittrainieren, denn „er entwickelt sich gut, hat Tempo, ein gutes Passspiel und gutes Auge. Körperlich muss er noch zulegen“.
Zulegen will der FCM auch bei der Heimausbeute. Auch wenn es bei Bayern München II (1:2) zuletzt nicht geklappt hat, mehr Punkte wurden in der Tat bislang auswärts geholt. „In München haben wir eine gute, teilweise sehr gute Vorstellung abgeliefert“, blickt Chefanweiser Anderl kurz zurück und hofft mit ähnlich couragierte Spielweise dem FCA II alle Zähler abknüpfen zu können. Fast alle Spiele waren bislang knapp, wie auch das eigene Torverhältnis belegt. „Die meisten der elf Spiele hätten so oder so ausgehen können“, sieht Anderl eine große Leistungsdichte. Es braucht auch mal Glück, um die Punkte auf seine Seite zu bringen. Und wenn der FCM heuer verloren hat, dann bis auf die Ausnahme gegen Unterhaching (1:3) nur mit einem Tor Unterschied. Anderl lässt nichts schleifen. Übrigens auch nicht, wenn es mit einem Heimsieg am Freitagabend klappt. Dann ist am Sonntagvormittag für seine Jungs trotzdem Training und kein freies Wochenende angesagt.
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