ECDC Memmingen empfängt Klostersee am Hühnerberg
Am Sonntagabend kommt mit dem EHC Klostersee das Tabellenschlusslicht der Oberliga-Süd nach Memmingen. Die Indians müssen diese Partie gewinnen, nach der Absage des Spiels gegen Passau gehen sie ausgeruht in die Begegnung. Das erste Bully findet um 18 Uhr statt.
Nach dem 6:1 Derbysieg gegen den EV Lindau wollten die Indians eigentlich unter der Woche ihre Heimbilanz weiter aufpolieren. Doch das Spiel am Mittwochabend gegen die Black Hawks aus Passau wurde kurzfristig abgesagt. Die Gäste meldeten zu wenig einsatzfähige Spieler, so dass die Partie am Mittag des Spieltags abgesagt wurde. Für die Indians ist dies, auch aufgrund des attraktiven Termins in den Weihnachtsferien, enorm bitter. Ob und wann die Begegnung beider Mannschaften wiederholt wird, ist noch nicht entschieden. Für ein Wiederholungsspiel käme allerdings wohl nur eine Ansetzung unter der Woche im Februar in Frage.
Das einzig positive an der kurzfristigen Absage ist die Tatsache, dass die Maustädter sich noch besser regenerieren und sich intensiver auf die kommenden Aufgaben vorbereiten konnten. Die erste ist das Tabellenschlusslicht aus Grafing. Die Memminger können hier wohl auf alle Akteure, außer Pascal Dopatka, zurückgreifen, sofern sich keine Krankheiten mehr im Kader breitmachen.
Die Grafinger kommen mit lediglich sieben Punkten an den Hühnerberg. Der Aufsteiger bestreitet eine schwere Saison, kann sich aber immer besser in der Oberliga etablieren. Oftmals sind die Gäste aus der Nähe von München auf Augenhöhe mit dem Gegner, müssen am Ende aber klein beigeben. Ein 0:3 in Rosenheim oder ein 1:4 gegen Garmisch verdeutlichen dies. Einen Sieg gab es kurz nach Weihnachten gegen den HC Landsberg, der mit 7:3 bezwungen wurde. Trotz ihrem Status als Aufsteiger haben viele Spieler im Kader bereits höherklassige Erfahrung vorzuweisen. Topscorer sind aber die beiden Kontingentspieler Lynnden Pastachak und Vili Vesalainen. Beide bisherigen Begegnungen mit den Indians gingen für den EHC verloren. In Grafing musste man eine herbe 2:10 Niederlage hinnehmen, die einzige übrigens mit zweistelliger Gegentoranzahl. Am Hühnerberg machten es die Oberbayern besser. Das knappe 3:4, welches die Indians erst kurz vor dem Ende sichern konnten, war das letzte Spiel des ehemaligen Memminger Trainers Björn Lidström.
Das nächste Heimspiel der Indians findet dann eine Woche später gegen den Spitzenreiter aus Weiden statt.
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