Neues innerstädtischen Besucherleitsystems in Kempten
Bereits zum vierten Mal hat sich die Arbeitsgruppe – bestehend aus verschiedenen Vertretern der Stadt Kempten – getroffen und weitere Details des Besucherleitsystems diskutiert und beschlossen. Somit wird das neue Konzept immer detaillierter und ausgereifter. Sowohl Besuchende von Kempten als auch deren Bewohnerinnen und Bewohner sollen mithilfe eines modernen Leitsystems durch die Stadt geführt werden. Themen wie Barrierefreiheit, Mehrsprachigkeit und allgemeine Verständlichkeit waren Schwerpunkte des vierten Workshops.
Die Orientierung für Besucherinnen und Besucher sowie für Bürgerinnen und Bürger soll innerhalb der Stadt Kempten durch das neue Fußgängerleitsystem deutlich verbessert und durch ein neues Design auf einen modernen Stand gebracht werden. Hierzu koordiniert das Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Stadt Kempten in Zusammenarbeit mit der CIMA Beratung + Management GmbH die Neukonzipierung des neuen Besucherleitsystems. Diese wird finanziert mithilfe des Förderprogramms REACT-EU-Innenstadt – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie.
Kürzlich fand das vierte Treffen der Arbeitsgruppe statt, welche aus Vertretern aus den Bereichen Tourismus, Kultur, Stadtplanung, Citymanagement sowie das Referat für Wirtschaft, Kultur und Verwaltung und das Referat für Planen, Bauen und Verkehr besteht.
Die groben Standorte für die verschiedenen Schilder und Module stehen bereits fest und werden aktuell durch die Verwaltung geprüft. Weiterhin wurden die Hauptrouten durch die Stadt definiert, welche wichtige Ziele (z.B. Hauptbahnhof, Rathaus, Tourist-Information) miteinander verbinden. Das Design der sechs verschiedenen Module des Leitsystems wird immer konkreter und zielt auf eine möglichst hohe Nutzerfreundlichkeit und auch lange Aktualität der ausgeschilderten Informationen ab. Das Konzept für ein neues modernes Leitsystem soll Kempten als eine attraktive touristische Destination weiter stärken.
Mitte Februar findet das vorerst letzte Treffen der Arbeitsgruppe statt. Bis dahin ist noch einiges bei der Neukonzipierung zu tun und weitere Detailfragen zu klären. Anschließend werden die Ergebnisse des Konzeptes für ein innerstädtisches Besucherleitsystem in politischen Gremien vorgestellt.


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