Der Winter kann kommen
Auch wenn der Herbst sich in diesen Tagen noch recht golden zeigte, laufen im Städtischen Betriebshof die Vorbereitungen auf den Winter in allen Bereichen. Es gilt, sich auf die Bewältigung der bald winterlichen Straßenverhältnisse einzurichten.
„Aus unserer Sicht kann der Winter ab 15. November kommen, dann sind wir planmäßig voll einsatzbereit - und falls vorher Schnee kommen sollte, kriegen wir das auch hin“, berichtet Betriebshofleiter Uwe Gail. „Auch die Bürgerinnen und Bürger können sich jetzt schon für den bevorstehenden Winter rüsten, damit es dann möglichst wenig Behinderungen und Ärger gibt, wenn der Schnee da ist - unsere Tipps hierfür: Winterreifen checken und aufziehen, Räumgeräte ausmisten und die Gehölze am Grundstücksrand so weit zurückschneiden, dass sie beschwert von Schnee nicht zu weit auf die Gehwege ragen“, so Gail weiter.
Während ein Teil des Teams des Kemptener Betriebshofs noch mit der herbstlichen Laubbeseitigung beschäftigt ist, stecken andere Mitarbeiter bereits tief in den Wintervorbereitungen. Dazu gehört eine ganze Reihe von Aufgaben: Sträucher auf öffentlichem Grund entlang von Gehwegen schneiden, um diese für die Räumfahrzeuge passierbar zu halten; Streukisten und sechs Kilometer Schneefangzäune aufstellen; Schneepflüge und Maschineneinsatzbereit machen; für die Streustoffe Salz, Splitt und Blähschiefer sorgen; Schneezeichen und Winterhalteverbotsschilder setzen.. Die Haltverbotsschilder stellt der Betriebshof so spät wie möglich auf, um die Einschränkungen für Fahrer und Anlieger so gering wie möglich zu halten.
Neben den technischen und organisatorischen Maßnahmen umfasst die Vorbereitung auch die Schulung und Einstimmung der Mitarbeiter auf den Winterdienst. Im Winterdienstseminar, das der Betriebshof diesen Oktober schon zum 54. Mal für Kolleginnen und Kollegen von Kommunen in ganz Deutschland angeboten hat, drücken regelmäßig auch die Kemptener Mitarbeiter für einige Stunden die Bank, um über den Ablauf und Neuerungen gut informiert zu sein.
„Mit der umfangreichen Vorbereitung tun wir, was wir können, um winterliche Fahr- und Gehbahnzustände dann im Griff zu haben und für ein möglichst sicheres Straßen- und Wegenetz auch bei Schnee und Kälte zu sorgen“, so Betriebshofleiter Uwe Gail. „Wir bitten schon jetzt alle Bürgerinnen und Bürger um gegenseitige Rücksichtnahme und darum, dass auch sie ihren Pflichten zum Winterdienst dann nachkommen, wenn es so weit ist.“
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