Kaufbeurens Grünes Zentrum nimmt Gestalt an
Im „Innova-Park“ in Kaufbeuren entsteht ein Neubau für das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Kaufbeuren. „Damit erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausreichend modern ausgestatte Arbeitsplätze. Das neue Amtsgebäude soll Teil des neuen „Grünen Zentrums“ Kaufbeuren werden. Die derzeit in verschiedenen Gebäuden untergebrachten Bediensteten des AELF erhalten zugleich eine gemeinsame Heimat. Der Freistaat investiert 10,8 Millionen Euro in den Neubau“, teilte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder mit. Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat heute grünes Licht für den Neubau für das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gegeben.
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kaufbeuren ist derzeit gemeinsam mit der Landwirtschaftsschule und der Staatlichen Technikerschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft und Ernährung (Technikerschule) in einem vom Landkreis Ostallgäu angemieteten Gebäude in der Heinzelmannstr. 14 in Kaufbeuren untergebracht. Ein Teil der Mitarbeiter des AELF ist getrennt im staatseigenen Gebäude Höfatstr. 23/25 untergebracht. Die Mieträume werden nach Fertigstellung des Neubaus in etwa zwei Jahren aufgegeben. Im Neubau entsteht gleichzeitig ein erforderlicher Mehrbedarf an Räumlichkeiten. Der Standort des neuen Ämtergebäudes befindet sich auf einem rund 2.590 m2 großen Grundstück an der Straße „Am Grünen Zentrum“. Das Gebäude wird im Wesentlichen in Holzbauweise als Passivhaus errichtet. Durch die Verbindung von Pelletheizung, hocheffizienter Wärmerückgewinnung und Errichtung einer Photovoltaikanlage können jährlich mehr als 40 t CO-2-Ausstoß vermieden werden.
Zusammen mit dem Neubau der Landwirtschaftsschule durch den Landkreis Ostallgäu sowie bereits errichteter Neubauten des Bayerischen Bauernverbandes und des Maschinenrings Ostallgäu soll das neue Amtsgebäude Teil des neuen „Grünen Zentrums“ Kaufbeuren werden. Der Neubau des Amtsgebäudes (AELF) und der Neubau der Schule befinden sich auf zueinander benachbarten Grundstücken und sind über einen gemeinsamen Zwischenbau verbunden. Auf Wunsch der beteiligten Partner hat das Staatliche Bauamt Kempten zur Umsetzung der Zentrumsidee ein städtebauliches Gesamtkonzept entwickelt. Mit der Errichtung eines gemeinsamen Mittelbaus sollen Synergieeffekte bei Investitions-, Erstellungs- und Betriebskosten genutzt werden. Haustechnische Anlagen können gemeinsam errichtet und wirtschaftlicher betrieben und Veranstaltungsflächen gemeinsam genutzt werden.


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