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ESVK
(Bildquelle: ESVK)
 
Kaufbeuren
Samstag, 2. April 2016

ESVK verliert Spiel drei der Serie

Den Jokern gelingt es nicht, ihre Überlegenheit in Tore umzumünzen. Michael Baindl überraschend mit von der Partie. Baazzi entscheidet das Spiel in der Verlängerung.

Nachdem die ersten Minuten des Spiels ohne zählbare Situationen verlief, waren es die Hausherren, die das Heft in die Hand nehmen konnten. Eric Hartzell war es wieder einmal auf Seiten der Falken, der reihenweise gute Chancen des ESVK zunichtemachen musste. Die besten Chancen hatten Baldwin, St.Jacques und Pfaffengut, die teilweise das leere Tor verfehlten.

Ebenso ging es im zweiten Spielabschnitt weiter. Immer wieder waren es die Joker, die sich klarste Chancen erarbeiten konnten. Nur zeitweise gelang es den Gästen vom Neckar, das Spiel ausgeglichen zu gestalten und ihrerseits zu Chancen zu kommen. Wiederum war es Pfaffengut, der aus aussichtsreicher Position an den eigenen Nerven scheiterte. Immer wieder war es auch die vierte Reihe, welche die Falken unter Druck setzen konnte. Nichtsdestotrotz ging es mit dem 0:0 in die Kabine.

Im vermeintlich letzten Drittel war das Spiel etwas ausgeglichener. Die Kräfte ließen auf beiden Seiten nach. Der ESVK agierte nur noch mit fünf Verteidigern, nachdem sich Versteeg im zweiten Drittel verletzt hatte. Zum Ende des Spiels wurde es noch einmal spannend. Haase lenkte einen Schlagschuss ab und Vajs konnte nur mit größter Mühe klären. Auf der Gegenseite musste Hartzell sein ganzes Können aufbieten, als Oppolzer eine Minute vor Schluss frei vor dem Tor auftauchte.

Was nach dem Spielverlauf eigentlich kaum zu glauben war, trat ein. Es ging in die Verlängerung. Zunächst gab es eine Überzahlsituation für das Heimteam. Diese blieb leider ungenutzt. Dann kam es, wie es kommen musste. Die Heilbronner kamen ihrerseits zu einem Powerplay. Hier war es Baazzi, der Stefan Vajs mit einem platzierten Schuss keine Chance ließ und den Gästen den Sieg brachte.

In der anschließenden Pressekonferenz sprach Gästecoach Fabian Dahlem von einem über zwei Drittel schlechten Spiel seiner Mannschaft, war natürlich aber froh über den Sieg. Toni Krinner war mit dem Spiel seiner Mannschaft an sich zufrieden, trauerte jedoch den vielen vergebenen Chancen nach.

Das nächste Spiel der Serie findet am Sonntag um 18:30 Uhr in Heilbronn statt.


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eishockey sport del2 abstieg


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