Stellwerkmitarbeiter tot aufgefunden
Die Kriminalpolizei Lindau hat die Ermittlungen zu einem tödlichen Betriebsunfall übernommen, der sich am Mittwochabend, 6. März, gegen 21 Uhr, in einem Bahnwärterhaus am früheren Bahnübergang an der Bregenzer Straße in Lindau ereignete.
Nachdem der dort beschäftigte, 56-jährige Stellwerker seine Tätigkeit nicht mehr ausübte, bat der Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn eine Mitarbeiterin, die in einem anderen, rund 500 Meter entfernten Stellwerk tätig war, nach dem Rechten zu sehen.
Die Frau fand ihren Kollegen dann tot auf. Nach den ersten Feststellungen des Kriminaldauerdienstes Memmingen war der 56-Jährige höchstwahrscheinlich eine Treppe innerhalb des Bahnwärterhauses hinabgestürzt und hatte sich dabei tödliche Schädelverletzungen zugezogen. Hinweise für eine Fremdeinwirkung gibt es derzeit nicht.
Zur Klärung der genauen Todesursache hat die Kripo bei der Staatsanwaltschaft Kempten die Obduktion des Leichnams angeregt. Der Vorfall führte nach bisherigen Erkenntnissen bei der Deutschen Bahn zu einer kurzfristigen Betriebsstörung. Von der Kriminalpolizei Lindau in die Ermittlungen eingebunden wird die zuständige Berufsgenossenschaft in Frankfurt/Main.
(KPS Lindau)
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