Seit 12 Jahren illegal in Deutschland aufgehalten
Am Samstagabend stießen Lindauer Bundespolizisten in einem Zug von Lindau nach Memmingen auf einen Mann, der bezüglich einer Aufenthaltsermittlung und zur Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung ausgeschrieben war. Im Nachhinein stelle sich heraus, dass der vorgelegte bulgarische Personalausweis gefälscht ist. Des Weiteren konnte ebenfalls festgestellt werden, dass auch ein mitgeführter bulgarischer Führerschein eine Totalfälschung ist. Mittels einer intensiven Vernehmung konnte ermittelt werden, dass es sich bei dem vorerst gedachten Bulgaren um einen Mazedonier handelt, der sich seit 12 Jahren illegal in Deutschland aufhält. Bezüglich der mehrfachen Urkundenfälschung und des illegalen Aufenthaltes wurde Anzeige erstattet.
Am Samstagabend, den 29.01.2022, wurde ein 46-Jähriger durch Einsatzkräfte der Bundespolizei Lindau im Zug von Lindau nach Memmingen kontrolliert. Bei der Kontrolle wies er sich mit einem bulgarischen Personalausweis aus. Mittels einer Fahndungsabfrage konnte festgestellt werden, dass der Bulgare bezüglich einer Aufenthaltsermittlung und zur Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung ausgeschrieben war. Aufgrund der örtlichen Zuständigkeit wurde der 46-Jährige an die Fahnder der Grenzpolizei Lindau übergeben. Wie sich später herausstellte war dies nicht das Einzige, was auf ihn zukommen würde. Denn es lagen außerdem Hinweise vor, dass der vorgelegte bulgarische Personalausweis gefälscht ist. Die Beamten der Grenzpolizei Lindau stellten fest, dass es sich bei dem Personalausweis um eine Totalfälschung handelt. Des Weiteren konnte ebenfalls festgestellt werden, dass auch ein mitgeführter bulgarischer Führerschein eine Totalfälschung ist. Diese Dokumente hat der jetzt Beschuldigte nach eigenen Angaben für mehrere tausend Euro erworben. Ein anderer echt aussehender bulgarischer Führerschein stellte sich als eine Verfälschung heraus. Hierbei wurde ein echt ausgestellter Führerschein hergenommen, welcher dann mit anderen Personalien und anderem Bild versehen wurde.
Mittels einer intensiven Vernehmung konnte ermittelt werden, dass es sich bei dem vorerst gedachten Bulgaren um einen Mazedonier handelt, mit anderen Personalien. Außerdem hält er sich seit 12 Jahren illegal in Deutschland auf, da er die erforderlichen Dokumente nicht besitzt. Bezüglich der mehrfachen Urkundenfälschung und des illegalen Aufenthaltes wurde Anzeige erstattet. Auf den 46-Jährigen kommt somit einiges zu. Nach der Durchführung der erkennungsdienstlichen Behandlung und mit Rücksprache der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte auf freien Fuß entlassen.
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