Neun Migranten im Fernreisebus in Lindau festgestellt
Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Lindau neun Migranten in einem Fernreisebus festgestellt. Auch für einen gesuchten Ungarn war die Busfahrt im Anschluss an die Grenzkontrolle beendet. Der Mann muss eine einjährige Freiheitsstrafe verbüßen.
In den frühen Morgenstunden kontrollierten die Bundespolizisten die Fahrgäste eines Reisebusses, der regelmäßig zwischen Turin und München verkehrt. Sieben Syrer, ein Nigerianer und eine Jugendliche aus Eritrea konnten sich nicht ausweisen. Sie mussten den Beamten ins Lindauer Bundespolizeirevier folgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge beziehungsweise das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Die 16-jährige Eritreerin konnte der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Über das Wochenende verteilt registrierte die Bundespolizei in Lindau insgesamt rund 30 Migranten, die ohne die erforderlichen Papiere eingereist waren.
Ein 52-Jähriger aus Ungarn war in einem Bus von Mailand nach München unterwegs. Nach seiner Kontrolle in Lindau wurde er in die Kemptener Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Wie sich nämlich mithilfe des Polizeicomputers herausstellte, war er wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu einer einjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hatte mit einem Haftbefehl nach dem Mann gesucht. Seine Reise wird er wohl erst in zwölf Monaten fortsetzen können.
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