Mit gefälschten Papieren nach Deutschland
Lindau - Die Lindauer Bundespolizei hat am Wochenende (18./19. März) in Fernbussen aus Italien acht Personen wegen des Verdachts der Urkundenfälschung festgenommen. Diese stammen ursprünglich aus Somalia und Nigeria.
Die erforderlichen Papiere für den beabsichtigten Aufenthalt in Deutschland hatten sie nicht dabei. Vielmehr versuchten die Afrikaner im Alter zwischen 15 und 22 Jahren, sich die Einreise mit gefälschten italienischen Dokumenten zu erschleichen. Ein Großteil von ihnen zeigte kein Interesse an Schutz oder Asyl in der Bundesrepublik. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten sie das Land bereits wieder verlassen. Drei minderjährige Somalier wurden der Obhut des Jugendamtes anvertraut. Die Ermittlungen wegen Urkundenfälschung dauern an.


Die Bundespolizei in Kempten hat sechs Migranten, darunter fünf Syrer und ein Afghane, nach Österreich zurückgewiesen. Die Gruppe versuchte, ...


Am Samstagabend erreichte die Polizeiinspektion Marktoberdorf die Meldung über eine auffällige Person, die Kunden in einem Verbrauchermarkt belästigte. ...


In den frühen Morgenstunden kam es zu einem Vorfall in einer Gaststätte am Gablonzer Ring in Neugablonz. Nach einer Schlägerei zwischen einem ...


Am Freitagabend ist an der Anschlussstelle Lindau (BAB 96) ein mit sieben türkischen Insassen überbesetztes Auto verunfallt. Ersten Ermittlungen zufolge ...


Am Donnerstag hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) in zwei Fernreisebussen aus Italien die Schleusung einer afghanischen Familie samt ...


Am Sonntag hat die Bundespolizei unter anderem 13 Migranten aufgegriffen, die versucht hatten, unerlaubt mit Fernreisebussen und Zügen nach Deutschland einzureisen. ...

Die Nutzung der Nachrichten von AllgäuHIT, auch in Auszügen, ist ausschließlich für den privaten Bereich freigegeben.
Eine Nutzung für den gewerblichen Bereich erfordert eine schriftliche Genehmigung der AllgäuHIT e.K.
Meine Allgäu-Region wählen ...


Shadow
9 bis 9
Applaus