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Lindauer CSU fordert weitere Verhandlungen zum Thema Bahnhof
13.09.2012 - 09:43
Bis zur nächsten Stadtratsitzung am 20. September soll die Stadt noch einige wichtige Details mit der Bahn regeln und verhandeln.
In einer Pressemitteilung fordert die Lindauer CSU, die Verlegung der jetzt nördlichen Bahnsteige in Richtung Süden. Die Infrastruktur des Berliner Platzes in Reutin würde so abgekoppelt, was eine verkehrstechnische Entlastung mit sich bringen würde.

Für den Schienenverlauf auf der Insel wird eine Gleisführung in gerader Form, mit Bahnsteigen von der Thierschbrücke bis zum ehemaligen Hauptpostamt und direkter Busanbindung gefordert. Damit wäre auch eine größere Gleisfläche, inklusive direkter Anbindung der Hinteren Insel möglich.

Beim Thema Bahnlärm sollen alle reduzierenden Möglichkeiten diskutiert und eingefordert werden, besonders in der Aeschacher Kurve. Bei einer Gleisreduzierung am Bahndamm käme auch die Schaffung eines schrankenfreien Geh- und Radweges zur Hinteren Insel in Betracht.

Oberbürgermeister Ecker und seine Stadträte werden gebeten, diese dringenden Anliegen bei den anstehenden Verhandlungen mit der Bahn einzubringen um für Lindaus Einwohner eine Lösung zu schaffen, von der auch die nächsten Generationen noch profitieren würden, so CSU-Ortsvorsitzender Willy Böhm.

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