Gesundheitsregion Plus: AOK vor Ort fördert Bestandsanalyse
Die Gesundheitsregionplus im Landkreis Lindau erhält aktive Unterstützung durch die AOK: Im Rahmen des Förderprogramms „Gesunde Kommune“ wird die AOK über 20.000 Euro zur Durchführung einer Bestands- und Bedarfsanalyse für das Themenfeld Gesundheitsvorsorge und Prävention zur Verfügung stellen.
Die Gesundheitsregionplus Landkreis Lindau (Bodensee) hat in den letzten Monaten zunehmend „Fahrt aufgenommen“. Die AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau engagiert sich aktiv in der Gesundheitsregion Plus im Landkreis Lindau. Zusätzlich konnte AOK Direktor Thomas Michel im Juli weitere finanzielle Unterstützung für die Bevölkerung am Bodensee und im Westallgäu zusagen. „Als AOK – Die Gesundheitskasse liegt uns die Prävention und die Vorsorge sehr am Herzen. Ich freue mich, dass wir uns an weiteren Projekten des Landratsamt Lindau beteiligen können. Davon profitieren auch unsere 30.000 AOK - Versicherten im Landkreis“, erläutert Thomas Michel.
„Ich freue mich, dass wir mit der AOK einen ebenso engagierten wie fachlich unverzichtbaren Partner in der Gesundheitsregionplus haben und bedanke mich sehr für die wichtige finanzielle Unterstützung,“ so Landrat Elmar Stegmann.
Nach dem erfolgreichen Gesundheitsforum im Mai, bei dem 40 Gesundheitsexperten aus dem gesamten Landkreis tagten, haben sich im Juli erstmals zwei weitere Arbeitsgruppen und zwar zur „Gesundheitsvorsorge und Prävention“ sowie zur „Pflege“ getroffen. „Die Voraussetzung für eine zielgerichtete Arbeit der Gesundheitsregionplus und der Arbeitsgruppen ist jedoch eine gute Bestands- und Bedarfsanalyse,“ erklärt der Geschäftsstellenleiter Thomas Kaleja.
Und deren Durchführung kann nun dank der Unterstützung durch die AOK Bayern starten. Beauftragt wurde damit die Hochschule Kempten, die ebenfalls im Gesundheitsforum und damit im übergeordneten und zentralen Management- und Steuerungsinstrument der Gesundheitsregionplus vertreten ist. Die Analyse soll einen Überblick verschaffen, welches die relevanten Gesundheitsthemen im Landkreis Lindau sind. Die geplante Erhebung dient dazu, Projekte von regionaler Bedeutung zu identifizieren, die dann von den Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionplus geprüft und umgesetzt werden können. Erste Ergebnisse der Bestands- und Bedarfsanalyse erwartet Thomas Kaleja bereits zum dritten Gesundheitsforum im November. Ganz abgeschlossen wird


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