EV Lindau fährt mit Personalsorgen nach Passau
Mit Personalsorgen im Gepäck reisen die EV Lindau Islanders zum Duell der Tabellennachbarn. Ein dickes Fragezeichen steht vor dem Gastspiel am Dienstag, 1. Februar, um 20 Uhr bei den Black Hawks Passau hinter den Einsätzen von Nolan Redler und Jere Laaksonen. Ob die Kontingentspieler der Islanders einsatzfähig sind, entscheidet sich womöglich erst am Spieltag. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, ist obendrein auch der Einsatz von Martin Mairitsch nicht hundertprozentig sicher, der erstmals Montagabend wieder ins Training einsteigen wird. Ob und auch wer von den drei Kontingentspielern gegen Passau auf dem Spielberichtsbogen aufgelistet ist, entscheidet sich wohl erst am Spieltag oder sogar unmittelbar vor Spielbeginn.
Headcoach Stefan Wiedmaier kann dagegen fest mit Paul Fabian und Pascal Dopatka planen. Die beiden mit einer Förderlizenz ausgestatteten Akteure des Augsburger EV sind gegen Passau auf jeden Fall mit von der Partie. Für die Islanders, aber auch für die Black Hawks, ist das Duell der Tabellennachbarn ein sogenanntes „Sechs-Punkte-Spiel“: Bei einem Sieg könnten die Islanders mit den Black Hawks punktemäßig gleichziehen. Das Spiel gibt es wie gewohnt auch bei SpradeTV live zu sehen.
Mit Passau hatten die Islanders in der bisherigen Spielzeit so ihre Probleme, man verlor beide Spiele gegen das Team aus der Universitäts-Stadt mit 2:3 aus Lindauer Sicht. Das Spiel in Passau nach Overtime, das Spiel in Lindau in regulärer Spielzeit. Die vergangenen Partien müssen die Lindauer am Freitag aber gedanklich abhaken und sich voll und ganz auf das dritte Aufeinandertreffen fokussieren. Für die Islanders wird es im Spiel gegen die Black Hawks hauptsächlich darauf ankommen, das Spiel von Beginn an zu bestimmen, um die drei Punkte an den Bodensee zu entführen und mit dem direkten Konkurrenten um den so wichtigen Platz 10 gleichzuziehen.
Im Kader der Black Hawks gab es in der vergangen Woche noch einen Neuzugang. Wie bei den Islanders, verstärkten sich die Passauer mit einem dritten Kontingentspieler, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein. Passaus Headcoach Ales Kreuzer kann somit nun zwischen den Stürmern um Ex-Islander Jeff Smith und dem Dänen Anders Poulsen, sowie dem neuen kanadischen Verteidiger Zack Dybowski wählen, wenn er als Kontingentspieler in die Spiele schickt.


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