Bürgerversammlung in Lindau in neuem Rahmen
Zwei Jahre konnte die Lindauer Bürgerversammlung nur digital abgehalten werden. Nun findet am Montag, 28. November, ab 18 Uhr in der Inselhalle wieder eine Bürgerversammlung in Präsenz statt. Und diesmal ist einiges anders als gewohnt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr wieder eine Präsenzveranstaltung anbieten können“, sagt Inga Brentel, die gemeinsam mit Patricia Herpich in diesem Jahr bei der Stadt Lindau für die Bürgerversammlung verantwortlich ist. Vielen Bürgern war diese, eigentlich für sie gedachte Veranstaltung, oft zu starr und langatmig. „Nun haben wir uns ein Konzept überlegt, bei dem Bürgerinnen und Bürger mit der Verwaltung ins Gespräch kommen können, ohne auf die gewohnten, wesentlichen Elemente verzichten zu müssen“, so Patricia Herpich. Anstatt eines langen Rechenschaftsberichtes wird mit Hilfe von Postern in Form eines Zeitstrahls gezeigt, woran im letzten Jahr in den einzelnen Ämtern gearbeitet wurde. „Dort werden Amtsleiter und Mitarbeiter Verständnisfragen beantworten und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen können“, erklärt Inga Brentel.
Eine Stunde, nämlich von 18 bis circa 19 Uhr, ist für diesen Austausch eingeplant. Anschließend wird Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons in einer kurzen Präsentation einen Rückblick, vor allem aber einen Ausblick auf das kommende Jahr geben. „Das ersetzt den vormals langen Rechenschaftsbericht der Oberbürgermeisterin und soll in erster Linie aber zukunftsgerichtet zeigen, was uns als Stadt Lindau im kommenden Jahr beschäftigen wird“, so Brentel weiter. Danach geht es in den Frageteil über, wo die Fragen der Lindauerinnen und Lindauer beantwortet werden.
Zehn Fragen sind in der Stadtverwaltung vorab eingegangen. Weitere Fragen können vor Ort gestellt werden.“ Allerdings können wir nicht garantieren, dass diese so vollständig und umfassend beantwortet werden können wie die vorab eingereichten Fragen“, erklärt Patricia Herpich. Zwischen den einzelnen Blöcken werden Lindauer Jugendliche, die über das Jugendbudget der Stadt Lindau finanziert werden, einen musikalischen und tänzerischen „Bericht“ über ihre Aktivitäten geben. „Wir hoffen“, so Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons, „dass wir mit dem neuen, offeneren Format mehr Lindauer Bürgerinnen und Bürger ansprechen als das in den letzten Jahren der Fall war. Wir wollen, dass die Lindauerinnen und Lindauer wissen, was in ihrer Stadt los ist und was wir vorhaben.“
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