Weitere Ermittlungen nach Mord in Asylbewerberheim in Kressbronn
Nach dem Messerangriff in Kressbronn vom vergangenen Sonntagabend wurde das 38-jährige Opfer, welches dabei tödlich verletzt wurde, am gestrigen Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg von Rechtsmedizinern obduziert.
Am Sonntagabend hatte ein 31-jähriger nigerianischer Asylbewerber in einer Asylbewerberunterkunft in Kressbronn einen 38-Jährigen mit einem Messer getötet und fünf weitere Menschen schwer verletzt. Mehr dazu gibt es hier.
Vorbehaltlich des noch zu erstellenden Gesamtgutachtens ergab sich bei der Obduktion des Opfers, dass offenbar eine Stichverletzung im Brustbereich des Verstorbenen zum Tode geführt haben dürfte.
Von den fünf Verletzten schwebt zwischenzeitlich niemand mehr in Lebensgefahr, drei von ihnen befinden sich jedoch weiterhin im Krankenhaus. Vier der Personen waren in der Asylbewerberunterkunft selbst wohnhaft, eine Verletzte war zur Tatzeit dort zu Besuch.
Nach wie vor sind Ermittlungsteams der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen damit beschäftigt, die Beteiligten zu vernehmen. Die Ermittlungsmaßnahmen gestalten sich sehr umfangreich. Außerdem werden Betreuungsmaßnahmen in Abstimmung mit dem Landratsamt des Bodenseekreises durchgeführt.
Die Spurensicherungsmaßnahmen in den betroffenen Gebäuden sind gestern Nachmittag abgeschlossen worden, sodass die Objekte zwischenzeitlich wieder freigegeben werden konnten.
Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft.


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