Seehofer will weiteres Riedbergerhorn-Gespräch
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat sich mit dem Freundeskreis Riedberger Horn in der Staatskanzlei in München getroffen. Den Vertretern zur Folge soll es noch vor Weihnachten ein weiteres Gespräch mit Seehofer geben. Dann wird die Gesprächsrunde sogar noch erweitert.
Neben den Gegnern des geplanten Skigebietszusammenschlusses zwischen dem Riedberger Horn und Grasgehren sollen auch die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden Balderschwang und Obermaiselstein an dem Termin teilnehmen. Hinzu kommen regionale Landtagsabgeordnete.
Das Treffen im kleineren Kreis sei harmonisch verlaufen - Zuletzt hatten die Gegner die Eröffnung der Allgäuer Festwoche durch Horst Seehofer genutzt, um ihm ihre Meinung in Form einer Demonstration auf den Weg zu geben. Den begleitenden Parteigenossen um Bundesminister Dr. Gerd Müller, Landtagsabgeordneten und Bürgermeistern war das gar nicht recht gekommen. Schließlich will sich das Allgäu gerade zur Festwochen-Zeit gern von seiner besten Seite zeigen. Demonstranten passen da nur wenig ins Bild. Immerhin hatte sich der Ministerpräsident Zeit für die Anliegen genommen und den jetzt stattgefundenen Gesprächstermin vorgeschlagen.
Die Orte Balderschwang und Obermaiselstein pochen auf den Zusammenschluss der Skigebiete um wettbewerbsfähig zu bleiben. Argument ist unter anderem die Schneesicherheit, aufgrund der Höhe der Berg- bzw. Talstation. Beide Gemeinden befürchten, dass sie ohne die Modernisierung der Liftanlagen in Sachen Wintertourismus abgehängt werden könnten. Touristen könnten statt im Allgäu auf österreichische Gebiete ausweichen. Dies wollen sie mit aller Macht verhindern. Arbeitsplätze würden verlorengehen, Alternativen für den Tourismus als Wirtschaftsfaktor gebe es vor Ort nicht, heißt es.
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