Bündnis klimaneutrales Allgäu: 40.000 Euro für regionale Projekte
Bis zum 15. Juli können noch Förderanträge für neue Klimaschutzprojekte beim Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) eingereicht werden. Die Einreichungsfrist ist um zwei Wochen verlängert worden, um interessierten Antragsstellern etwas mehr Zeit zu geben.
Insgesamt stehen für die Projekte 40.000 Euro an Fördergeldern aus dem Allgäuer Klimafonds zur Verfügung. Gespeist wird der Allgäuer Klimafonds von den inzwischen 104 Mitgliedern des Bündnisses klimaneutrales Allgäu 2030, darunter Unternehmen, Kommunen, Schulen, Vereine und Initiativen. Diese haben sich das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch zu reduzieren und unvermeidliche CO2-Emissionen zu kompensieren.
Ein Teil der Kompensationszahlungen fließt dabei in internationale Projekte zur nachweislichen Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Der andere Teil kommt dem Klimafonds Allgäu zugute. Bürger:innen, Vereine, Schulen, aber auch Kommunen oder Unternehmen können einmal jährlich Projekte für diesen Fonds einreichen, die sich wirtschaftlich nicht von alleine tragen und daher einer finanziellen Unterstützung bedürfen. Gefördert werden können Projekte aller Art, die Treibhausgasemissionen einsparen oder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Dazu zählen beispielsweise Projekte rund um erneuerbare Energien, Mobilität bis hin zu Bildungsarbeit oder Biodiversitätsmaßnahmen, wobei Klimaschutz stets im Fokus steht. „Falls bei der Antragsstellung Fragen auftreten, können sich die Projektverantwortlichen gerne an uns wenden“, betont Sebastian Hartmann, der bei eza! für das Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030 zuständig ist. Die Entscheidung, welche Projekte in welcher Höhe in diesem Jahr aus den Mitteln des Klimafonds Allgäu bezuschusst werden, trifft der Klimabeirat Allgäu. Er besteht aus gewählten Vertretern der Bündnispartner.
Die Förderanträge für 2022 sowie weitere Informationen gibt es unter www.buendnis-klimaneutrales-allgaeu.de . Wichtig: Der Antrag muss bis spätestens 15. Juli eingereicht werden.
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