Inzidenzen im Allgäu sinken fast überall

Mit Ausnahme der Landkreise Unterallgäu und Lindau sowie der Stadt Memmingne sind die Inzidenzen im Gegensatz zu gestern mehr oder weniger stark gesunken. Das Ostallgäu liegt weiter über 100, Kaufbeuren unter 50. Die Anzahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen im Allgäu ist seit gestern um sechs gesunken, allerdings müssen mehr Patienten invasiv beatmet werden als noch vor einigen Tagen.

Oberallgäu: 56,3 (Vortag: 62,1)

Kempten: 50,8 (Vortag: 55,1)

Ostallgäu: 101,5 (Vortag: 101,1)

Kaufbeuren: 44,8 (Vortag: 49,3)

Unterallgäu: 69,8 (Vortag: 67,7)

Memmingen: 90,2 (Vortag: 96,9)

Landkreis Lindau: 76,7 (Vortag: 68,2) 

Landkreis Ravensburg inkl. württembg. Allgäu:  61,2 (Vortag: 64,4)

Intensivbettenbelegung mit Covid-Patienten

In den Allgäuer Kliniken werden aktuell 12 Covidpatienten auf Intensivstation behandelt (Vortag: 18).In Kaufbeuren, dem Ober- und Ostallgäu liegen je zwei Covid-Patienten auf den Intensivstationen, je einer von ihnen wird invasiv beatmet, in Memmingen einer, der auch invasiv beatmet wird, in Ravensburg sind es fünf, vier davon beatmet. Im Allgäu gibt es laut DIVI-Intensivregister 171 Intensivbetten, 26 davon sind noch frei. Die Gesamtanzahl der Intensivbetten kann von Tag zu Tag variieren, da genügend Personal zur Versorgung der Patienten zur Verfügung stehen muss.

Quellen: RKI vom 4.10.21,  DIVI-Intensivregister vom 4.10.21, 07:15 Uhr