Demos gegen Coronamaßnahmen im Allgäu
Insgesamt rund 2800 Menschen demonstrierten allgäuweit nach Polizeiangaben am Montag gegen die geltenden Corona-Maßnahmen. Es kam zeitweise zu Verkehrsbehinderungen.
Am Montagabend fand in Kempten ab 18.00 Uhr eine angezeigte sich fortbewegende Versammlung statt. An dem Aufzug durch die Stadt nahmen rund 1.500 Personen teil. Dabei protestierten die Versammlungsteilnehmer gegen die derzeitigen Corona-Maßnahmen. Durch die Versammlung kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Zeitgleich wurde auf dem Residenzplatz eine stationäre Gegen-Versammlung abgehalten, an der sich ca. 35 Personen beteiligten. Beide Demonstrationen verliefen friedlich und störungsfrei.
In Sonthofen zogen rund 250 Menschen bei einer wie immer nicht angemeldeten Versammlung lautstark durch die Stadt.
Auf dem Marktplatz in Marktoberdorf trafen sich erneut 380 Teilnehmer zu einer angemeldeten Versammlung. Der anschließende Demonstrationszug über mehrere Straßen führte wieder zurück auf den Marktplatz. Während des gesamten, sehr friedlichen Verlaufs kam es lediglich beim Überqueren der Straßen zu kleineren, kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Die Polizei begleitete die Versammlung.
Am Montagabend fanden sich mehrere Menschen in der Nähe der Grundschule in Markt Wald ein. Etwa 25 Personen zogen anschließend durch den Ort, bis sie am Rathaus ankamen und sich die Versammlung auflöste. Die Versammlung war nicht angemeldet worden, ein Versammlungsleiter gab sich nicht zu erkennen. Der Aufzug wurde durch die Bad Wörishofer Polizei begleitet. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
In Bad Wörishofen fanden sich etwa 180 Personen im Bereich des Kurhauses zu einer angemeldeten Versammlung ein. Der Aufzug mit Start und Ziel beim Kurhaus wurde durch die Bad Wörishofer Polizei begleitet. Der Aufzug verlief friedlich und ohne Störungen. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
In Memmingen fanden sich circa 200 Personen am Schrannenplatz ein. Die fortbewegende Versammlung in Babenhausen zog 190 Personen an, die nicht wie die Wochen zuvor angemeldete fortbewegende Versammlung in Ottobeuren hatte einen Zulauf von 60 Personen. Die Polizei sperrte kurzfristig Straßen und Kreuzungen.
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