
05.12.2012 - 11:51
Der Preis ist die verdiente Anerkennung für langjährige Spitzenleistungen bei Qualität und handwerklichem Können, sagte der Minister in seiner Laudatio und: Sie können auf die hohe Auszeichnung stolz sein, denn Sie haben bewiesen, dass Sie zu den besten Bäckereien unseres Landes gehören. Laut Brunner ist die Verbindung von heimischen Rohstoffen und handwerklicher Herstellung für die Bäckereien eine Chance, sich im Wettbewerb zu profilieren und gegenüber industriell gefertigter Ware abzugrenzen.
Insgesamt haben sich in diesem Jahr 132 Betriebe aus 55 Innungen für den Staatsehrenpreis qualifiziert. Grundlage für die begehrte Auszeichnung sind die Ergebnisse der Bäcker bei den jährlichen Brotprüfungen. Die Bewerber müssen über die letzten fünf Jahre hinweg jährlich mindestens fünf verschiedene Brote zur Prüfung eingereicht haben. Darunter müssen drei gleichbleibende Brotsorten sein.
Nach Angaben des Ministers ist die wirtschaftliche Bedeutung des Bäckerhandwerks in Bayern beachtlich: Die rund 3 000 Bäckereien mit ihren mehr als 48 000 Beschäftigten erwirtschafteten 2011 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Damit zählen sie laut Brunner zu den größten Handwerksbranchen im Freistaat.
Foto: StMELF
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