(Bildquelle: Caroline Seidel/dpa)
London (dpa) - Eine Corona-Infektion bei Schwangeren erhöht nicht die Gefahr für einen Tod des Babys im Mutterleib oder nach der Geburt. Das bestätigt eine am Dienstag vorgestellte Studie des Imperial College London.
Die Ergebnisse sind im Fachmagazin «Ultrasound in Obstetrics and Gynecology» veröffentlicht. Schon zuvor hatten Untersuchungen ergeben, dass es keinen Zusammenhang zwischen einer Corona-Infektion und dem Tod von Kindern im Mutterleib oder nach der Geburt gibt.
Bei der Analyse von Daten 4000 schwangerer Frauen aus Großbritannien und den USA, die entweder nachweislich mit dem Coronavirus infiziert waren oder bei denen eine Infektion vermutet wurde, wurden allerdings überdurchschnittlich viele Frühgeburten registriert. Demnach brachten 12 Prozent der Frauen in Großbritannien ihr Kind vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt. Der landesweite Durchschnitt liegt bei 7,5 Prozent.
Ähnlich sah es in den USA aus. Zumindest zum Teil könne sich der Anstieg damit erklären lassen, dass sich Ärzte aus Sorge um die Gesundheit von Mutter und Baby verstärkt für einen vorzeitigen Kaiserschnitt entschieden, erläutern die Forscher. Die Zahl der spontanen Frühgeburten sei niedriger gewesen als erwartet.
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