Bessere Wertschöpfungskette für Allgäuer Holz
Die Wertschöpfungskette Holz im Oberallgäu, im Landkreis Lindau und der Stadt Kempten zu stärken, ist eine Investition in die Zukunft. „Eine nachhaltige Forstwirtschaft ist Klimaschutz pur, allein schon wegen des CO²-Speichers," da sind sich der Oberallgäuer CSU Kreisvorsitzende Eric Beißwenger und die CSU-Bundestagskandidatin für die Bereiche Oberallgäu, Lindau und Kempten, Mechthilde Wittmann, einig.
Gemeinsam mit dem neuen Geschäftsführer des CSU-Kreisverbands im Oberallgäu, Sascha Löhrmann, wollen sie vor allem die regionale Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt stellen. Klimaschutz bedeute eben auch, dass das geschlagene Holz möglichst vor Ort weiterverarbeitet wird. „Von der regionalen Weiterverarbeitung profitieren in erster Linie die Betriebe zwischen Allgäu und Bodensee. Dies sichert Arbeitsplätze in den einzelnen Orten und gibt unserer ländlichen Struktur Halt. Auch die Vermeidung langer Transportwege zur Weiterverarbeitung ist ein Beitrag zum Klimaschutz“, so Beißwenger und Wittmann.
Dennoch gebe es dringenden Nachbesserungsbedarf, stellen die Allgäuer CSU-Politiker fest. Dies fange beim Holzpreis und der zur Unzeit beschlossenen Einschlagsbeschränkung an und höre beim Aufbau klimastabiler Zukunftswälder noch lange nicht auf. Forstministerin Kaniber (CSU) hatte sich zuletzt dafür stark gemacht, dass die aktuelle Einschlagsbeschränkung für Holz dringend entschärft wird, wenigstens für Waldbesitzer bis 50 Hektar. Dadurch würden die kleinen Waldbesitzer in der aktuellen Situation nicht vom Holzmarkt mit steigenden Preisen ausgeschlossen. Zudem kann so der Holznachschub für Sägewerke und Zimmerer in der Region unmittelbar gesichert werden. Dieser Forderung, die auch vom bayerischen Wirtschaftsminister mitgetragen wird, schließen sich Beißwenger, Wittmann und Löhrmann umfassend an.
Bauen mit Holz werde in den kommenden Jahren und Jahrzehnten immer wichtiger, da sind sich die CSU-Politiker sicher. Holz sei eben nicht nur nachwachsend, sondern nachhaltig. Landtagsabgeordneter Eric Beißwenger und Bundestagskandidatin Mechthilde Wittmann sehen vor allem die neuen und innovativen Perspektiven, die eine Steigerung der Holzverwendung mit sich bringen würde. Weitblick sei allerdings derzeit gefordert um auch die Kunden in der Region und im Inland nicht zu vergessen, auch wenn der Export gerade verlockende Angebote bereithalte, heißt es von den Regionalpolitikern.
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