ECDC Memmingen verliert gegen SC Riessersee
Der ECDC Memmingen musste eine Niederlage hinnehmen. Beim SC Riessersee heißt es am Ende 4:2 für die Gastgeber von der Zugspitze. Die Entscheidung fällt dabei erst kurz vor dem Ende. Schon am 26. Dezember kommt es zur nächsten Partie der Indians, dann empfangen sie die Höchstadt Alligators am Hühnerberg um 18 Uhr.
Ohne die drei Langzeitverletzten Stange, Hafenrichter und Topol sowie Pascal Dopatka (verletzt) und Maxim Mastic (krank) machten sich die Memminger auf die Reise nach Garmisch-Partenkirchen. Im ersten Drittel wurden sie von den Gastgebern auch gleich ordentlich unter Druck gesetzt und konnten sich bei Marco Eisenhut bedanken, dass es nur mit einem 0:1 Rückstand in die Kabine ging.
Im zweiten Abschnitt kam der ECDC dann besser in die Partie. Leon Kittel sorgte für den 1:1 Ausgleich in der 29. Minute. Doch die Indians verpassten es, diesen Spielstand zu halten und ließen sich kurze Zeit später den nächsten Gegentreffer einschenken. Besonders die Art und Weise wie leicht es den Hausherren teilweise gemacht wurde, dürfte Indians-Coach Daniel Huhn sauer aufgestoßen sein. Sinnbildlich für die fehlende Konsequenz im Defensivverhalten war dann das 3:1 für den SCR kurz vor der Drittelpause, als Lubor Dibelka die gesamte Hintermannschaft schlecht aussehen ließ.
Trotz Nackenschlag kurz vor der Sirene versuchten die Memminger noch einmal alles, um zumindest in die Verlängerung zu kommen. Mehrere Male scheiterten sie nur knapp, den einzigen Treffer erzielte dann Petr Pohl rund 10 Minuten vor Schluss. Trotz weiterer Chancen und einem sechsten Feldspieler wollte der Puck nicht mehr ins Tor. In den letzten Sekunden machten die Garmischer dann alles klar, als sie den Puck ins verwaiste Memminger Tor schossen.
Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es für die Indians weiter. Dann kommt der Höchstadter EC an den Hühnerberg. Die Franken sind in diesem Jahr eine der Überraschungen und haben sich im vorderen Tabellendrittel festgesetzt. Für die Indians sind alle der nächsten Partien, vor allem vor eigenem Publikum, enorm wichtig, sofern sie noch einmal einen Angriff in Richtung direkter Playoff-Qualifikation starten wollen. Am 28.12. kommt es gleich zum nächsten Heimspiel, dann gibt der HC Landsberg seine Visitenkarte in der Maustadt ab. Karten für beide Spiele sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Die Indians rechnen mit einer jeweils großen Kulisse und empfehlen die Tickets bereits im Voraus zu erwerben.
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