Eine Frau wurde in Buchloe von ihrer vermeintlichen Tochter kontaktiert, die Geld haben wollte. Der Messenger-Betrug war nicht erfolgreich.
Am Freitagnachmittag erhielt eine 52-jährige Buchloerin eine WhatsApp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. Der Absender gab sich als Kind der Frau aus, welche ein neues Handy mit einem neuen Vertrag habe, das aber noch nicht richtig funktioniere. Im weiteren Verlauf des Chats bat die „Tochter“ dann ihre Mutter, für sie eine Überweisung in Höhe von rund 3.600 Euro vorzunehmen.
Die Frau merkte noch rechtzeitig, dass sie nicht mit ihrer Tochter, sondern mit einem Fremden chattete und überwies kein Geld, sondern erstattete Anzeige bei der Polizei. Dort konnte man zumindest das angegebene Konto sperren lassen.