Erst heute wurde an der Eschach mit den Aufräumarbeiten begonnen. Dort stürzte vor fast einer Woche eine Felswand in den gleichnamigen Fluss. Dabei wurden Felssplitter und -Brocken in Richtung nahegelegener Häuser und Autos geschleudert.
Die entstandenen Schäden belaufen sich auf mehrere zehntausend Euro. Bei dem Felssturz wurde glücklicherweise niemand verletzt. Um aber Gefahren wie eine Verklausung der Eschach zu verhindern müssen aufwendige Aufräumarbeiten geleistet werden. Ein Bagger befreit das Bachbett vom dem Gestein. Auch eine Straße musste schon geräumt werden. Ein Geologe machte sich in der letzten Woche ein Bild von der Situation, um weitere Gefahren zu erkennen und abzusichern.