Gleitschirmabsturz bei Pfronten
Schwere Verletzungen erlitt an Donnerstag Nachmittag eine 46-jährige Gleitschirmpilotin aus Baden-Württemberg bei einem Absturz am Südhang des Falkensteins in 1100 m Höhe.
Aus bislang ungeklärter Ursache klappte ein Teil des Gleitschirmes der Pilotin bei einem Kurvenflug ein und die Frau öffnete den Notschirm. Danach gerieten beide Schirme ins Trudeln und die Frau stürzte ca. 200 Höhenmeter in bewaldetes Berggelände ab. In einem 15 Meter hohen Baum blieb der Notschirm samt Pilotin dann hängen. Die ärztliche Versorgung der zeitweise bewusstlosen Pilotin und deren Bergung aus dem unwegsamen Gelänge gestaltete sich für die Bergwacht Pfronten sehr schwierig. Der Rettungshubschrauber "Christoph 17" flog mehrfach die Unglückstelle mit Rettungskräften der Bergwacht und einem Notarzt an. Während des Einsatzes wurde der Hubschrauberpilot noch von einem anderen neugierigen Gleitschirmflieger behindert, der ständig über der Unfallstelle in der Luft kreiste. Der Gleitschirmpilot konnte später festgestellt werden und wird wegen den Behinderungen der Einsatzkräfte angezeigt. Die schwerverletzte Gleitschirmpilotin wurde nach der Bergung zur weiteren ärztlichen Behandlung in die Klinik nach Immenstadt geflogen. Die Einsatzkräfte vor Ort kümmerten sich auch um den anwesenden Ehemann der Verletzten, der von den Unfall erst am Landplatz der Gleitschirmflieger erfuhr.
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