Landrätin Zinnecker besucht Eisenberg
Einen sprichwörtlich runden Gemeindebesuch hat Landrätin Maria Rita Zinnecker in Eisenberg erlebt. Neben der Tatsache, dass es die 40. Gemeinde in der Liste ihrer Vorort-Besuche war, bot erster Bürgermeister Manfred Kössel auch ein gelungenes Programm. „Die Lebensqualität, die man in Eisenberg vorfindet, ist für eine Gemeinde dieser Größe nicht selbstverständlich“, lobte Zinnecker die Anstrengungen der Unternehmer, Bürger und Kommunalpolitiker vor Ort.
Bürgermeister Kössel gab zu Beginn im Rathaus einen kurzen Überblick über die Gemeinde und deren Infrastruktur, sowie Herausforderungen im ländlichen Raum. „Die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt ist vorbildlich“, stellte Bürgermeister Kössel in diesem Zusammenhang auch fest. Von der Kita über die Grundschule, vom Bahnhof, Gewerbebetriebe über die Wasserversorgung bis hin zum Breitband ist in Eisenberg alles vorhanden, was man in der heutigen Zeit benötigt. Sogar ein Stück der A7 geht durch das Gemeindegebiet. Einen hervorragenden Eindruck über die Gemeinde gewann Landrätin Maria Rita Zinnecker von den Burgruinen Frey- und Eisenberg aus. Hier sah sie nicht nur die Infrastruktur der Gemeinde, sie hatte beinahe ihren gesamten Landkreis im Blick. Zinnecker zeigte sich hoch erfreut über das große ehrenamtliche Engagement der Eisenberger Bürgerinnen und Bürger bei der Restauration der Ruine Eisenberg. „Es ist enorm wichtig, dass Menschen ehrenamtliche Arbeiten verrichten, ansonsten wären Plätze und historische Stätten wie die Ruine Eisenberg, für die Nachwelt verloren“, sagte Zinnecker.
Innovativer Ansatz
Im Burghotel Bären wurde die Landrätin von Eigentümer Georg Kössel in den hauseigenen „Bärengarten“ geführt. Auf zwei Hektar Fläche baut der gelernte Küchenchef 900 Kräuter-, Gemüse- und Obstpflanzen an. Die Ernte wird frisch in der Küche verarbeitet und den bis zu 500 Gästen von rund 50 Angestellten in verschiedensten Gerichten serviert. Die Landrätin war von der Vielfalt und den Geschmäckern und Gerüchen überwältigt. „Eisenberg ist mit mehreren hervorragenden Gaststätten und Beherbergungsbetrieben ausgestattet und trägt seinen Teil zum qualitativ hochwertigen Tourismus in der Region bei. Der innovative Ansatz von Georg Kössel ist dafür ein gutes Beispiel.“ Zudem fand die Landrätin auch Gefallen daran, dass im Bärengarten komplett auf Chemie verzichtet werde, um Lebensräume für Nützlinge zu schaffen. Ein Thema, dem sich der Landkreis mit dem Projekt „Wiese x 16“ ebenfalls verschrieben hat.
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