1. FC Sonthofen und FC Pipinsried trennen sich mit 1:1
Auf des „Messers Schneide“ stand das Bayernliga-Spiel zwischen dem Gast gebenden 1.FC Sonthofen und dem FC Pipinsried. Am Ende trennten sich die Kontrahenten 1:1 (0:0) unentschieden, was in der momentanen Situation beiden nicht so recht weiterhilft. Die Hausherren gingen zwar in Führung, konnten diese aber nicht ins Ziel bringen.
Vor dem Seitenwechsel war es eine recht zähe Angelegenheit. Die Parteien legten ihren Fokus auf eine sichere Abwehrarbeit. Das Spielgeschehen fand vorwiegend im Mittelfeld statt. Dort beackerten sie sich und kämpfen um Feldvorteile. Sonthofen wie Pipinsried hatten Probleme mit ihrem Spielaufbau. Konstruktive Angriffe in die Spitze waren zu ungenau und nur selten zu sehen. In den ersten 45 Minuten eigentlich auf beiden Seiten nur jeweils einmal. Nach einer Viertelstunde hätte Armin Lange die Gäste in Führung bringen können. Er zielte aus guter Position jedoch zu hoch. Auf der Gegenseite machte es Sezer Yazir kurz vor dem Seitenwechsel auch nicht besser. Sein Schuss rauschte knapp am langen Pfosten vorbei.
In der zweiten Halbzeit wurde es besser. Die Oberallgäuer drückten nun auf die Führung. Ihre Angriffe wurden präziser. Nach einer Ecke feuerte Littig (56.) das Spielgerät aus dem Rückraum knapp über die Querlatte. Als sich Thönnessen in der 63. Minute durchs Mittelfeld getankt und auf Maier quer gelegt hatte, knallte dieser den Ball aus vollem Lauf in den Winkel zur 1:0 Führung. Daraufhin legten die Gäste einen Zahn zu und die Partie wurde zu einem offenen Schlagabtausch. In der 70. Minute versäumten es die Hausherren den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen und Gästekapitän Berger beförderte das Leder nach einer Energieleistung zum 1:1 ins Tor. Pipinsried bekam nun Oberwasser. Popa und Grahammer scheiterten aber. Dazwischen hätte Sonthofens Maier ebenfalls einen Big-Point setzen können. Sein Freistoß landete jedoch am Pfosten. FCS-Coach Esad Kahric sagte, dass er ein temporeiches gutes Bayernliga-Spiel mit einer gerechten Punkteteilung gesehen habe. „Wir haben alles versucht, sind aber erneut nicht oft zum Abschluss gekommen. Nach unserer Führung versäumten wir es, cleverer zu verteidigen“. Sein Gegenüber Bernd Weiß sprach von einem Punkt für die Moral. „Sonthofen hatte zwar mehr Ballbesitz, wir aber die Mehrzahl an Chancen. Wir waren hinten - haben den Rückstand aufholen können - dann muss man eigentlich irgendwie zufrieden sein, wenngleich heute mehr drin gewesen wäre“, resümierte er.
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