Kann der FC Memmingen in Nürnberg gleich nachlegen?
Im zweiten Auswärtsspiel in Folge tritt der Regionalligist FC Memmingen am Samstag um 14 Uhr im Sportpark Valznerweiher beim 1. FC Nürnberg II an. Die Begegnung wird dort auf dem Max-Morlock-Platz ausgetragen, benannt nach der großen Club-Legende. Ziel von Neu-Trainer Bernd Kunze ist es, dort nicht leer auszugehen.
Die Lage: Der Auswärtssieg in Bayreuth am Einheitstag war für den FCM überlebenswichtig, ansonsten wäre der Rückstand auf Relegations- oder Rettungsplatz schon deutlich angewachsen. Jetzt gilt es aus der kleinen Erfolgsserie mit drei ungeschlagenen Spielen (darunter zwei Unentschieden) was zu machen und den Anschluss herzustellen. Die Nürnberger Bundesliga-Reservisten sind ziemlich wechselhaft unterwegs. Drei Niederlagen folgten jetzt wieder zwei Siege am Stück – im Zwischenklassement bedeutet dies aktuell Rang neun.
Der Gegner: Die Club-Amateure scheinen beim Blick auf das Torverhältnis mit jugendlicher Unbedarftheit zu Werke zu gehen. 30 geschossene Tore sind zwar der zweitbeste Wert der Liga, 28 kassierte Gegentore aber auch wiederum der zweitschlechteste. Der erfahrene Ex-Profi und Trainer Reiner Geyer (u.a. Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, SpVgg Greuther Fürth) soll die Truppe, die fast durchweg aus Spielern zwischen 19 und 21 Jahren besteht, beständiger formen. Je sechsmal haben Philipp Hercher und Manuel Feil bislang getroffen, genauso oft wie Memmingens Furkan Kircicek.
Das FCM-Personal: Fabian Krogler steht nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder zur Verfügung. Amar Cekic ging in Bayreuth mit Blessuren vom Platz. Kunze hofft, dass es bei Lukas Rietzler (muskuläre Probleme) wieder geht. Bei Tim Buchmann (Bauchmuskelprellung) wird das noch nicht der Fall sein. Weiterhin kränklich sind Pascal Maier und Torhüter Fabio Zeche. Von den U21-Spielern stehen auch nicht allzu viele zur Verfügung, denn die zweite Mannschaft spielt am Samstag zeitgleich in Olching.
Regionalliga-News: Wenige Tage nach der Memminger Trennung von Stefan Anderl erwischte es auch Thomas Seethaler vom FC Unterföhring, weil das Heimspiel gegen Seligenporten verloren und zuvor beim FCM nur Unentschieden gespielt wurde. Neuer Coach beim Schlusslicht ist Peter Faber, der ältere Bruder des FCU-Vorstands Franz Faber.
Pokal: Mit dem TSV 1860 Rosenheim und dem FC Schweinfurt stehen die beiden ersten Halbfinalisten im BFV-Toto-Pokal fest. Sie kegelten die Drittligisten Würzburger Kickers bzw. SpVgg Unterhaching aus dem Wettbewerb. Der FC Memmingen trägt seine Viertelfinal-Partie beim SV Seligenporten am 17. Oktober aus. Erst am 9. Dezember spielen die SpVgg Bayreuth und 1860 München gegeneinander. (PM)
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