Großes Finale für den ESVK am Donnerstag in Freiburg
Gestern ging es für den ESV Kaufbeuren zum sechsten Playdown-Spiel nach Freiburg. Dabei zogen die Joker mit 0:2 den Kürzeren, womit es nun am Donnerstag zum alles entscheidenden Spiel 7 kommt.
Das Spiel wurde von beiden Teams sehr defensiv gestartet. Freiburg musste dabei verletzungsbedingt auf Jonathan Boutin verzichten, womit Christoph Mathis das Tor der Breisgauer hütete. Die erste kürzere Drangphase des Spiels hatten die Gastgeber in der zwölften Minute unter anderem durch Niko Linsenmaier. Dies veranlasste Toni Krinner zu einer Auszeit. Danach war die Partie wieder ausgeglichener und der ESV kam zu guten Chancen. Pfaffengut stand plötzlich frei vor Mathis, doch brachte er in der 14. Minute die springende Scheibe nicht aufs Tor. Sein Reihenkollege Martin Heider hatte vier Minuten später dann eine weitere gute Möglichkeit, doch auch er brachte den Puck nicht im Tor unter. So ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.
Nach dem Pausentee war es wiederum der ESVK, der die erste große Gelegenheit hatte, doch Florian Thomas verpasste nach Schäfflers Zuspiel. In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften meistens und sogar Überzahlspiele blieben beidseitig ungenutzt. Es war wahrlich kein Offensivspektakel, was von beiden Teams geboten wurde. Gegen Petr Haluza musste Stefan Vajs allerdings wieder nach einem Bully schnell zur Stelle sein. Durch die wenigen hochkarätigen Chancen schien früh deutlich zu werden, dass der erste Treffer das Spiel entscheiden würde.
Torlos sollte es also ins letzte Drittel gehen. Eine der besten Chancen für den ESV hatte in diesem Chris St. Jacques in der 43. Minute, dessen Querpass von einem Freiburger nur knapp neben das Tor abgefälscht wurde. Umso länger das Spiel dauerte, umso wahrscheinlicher schien eine Verlängerung zu werden, wobei Freiburg einem Tor näher war wie die Gäste. 148 Sekunden vor dem Ende fiel er dann doch, der erste Treffer der Partie. Der Puck landete jedoch im von Stefan Vajs gehüteten Tor nach einem Schuss von der rechten Seite von David Vrbata, der im rechten Winkel einschlug. Der ESVK startete noch eine Schlussoffensive, die jedoch nicht von langer Dauer war. Josh Burnell tankte sich auf der rechten Seite durch, legte ab auf St. Jacques, doch dessen Schuss aus bester Position wurde im allerletzten Moment noch geblockt. Im Gegenzug war dann Linsenmaier aufs leere Tor erfolgreich.
Somit kommt es nun am kommenden Donnerstag zum siebten Spiel der Playdown-Serie, welches um 19:30 Uhr in der Sparkassen Arena startet.
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