Gleitschirmflieger bei Oberstdorf und Schwangau abgestürzt
Bereits am vergangenen Mittwochnachmittag (3. Juni 2105) musste eine Bergsteigerin von der Bergstation am Nebelhorn (2.224 m) bei Oberstdorf den Absturz eines Gleitschirmpiloten etwa 400 Meter unterhalb beobachten.
Der 51-jährige Pilot aus dem Landkreis Offenbach stürzte aus noch unklarer Ursache aus einer größeren Höhe im Bereich „Kleiner Gund“ ab und zog sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Aufgrund es sehr alpinen Geländes war die Verletztenbergung durch einen Rettungshubschrauber und der Bergwacht Oberstdorf schwierig. Der Pilot wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus geflogen. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz und führte Rettungskräfte, sowie die Alpinbeamten der Polizei zu, die nun zum Unfallhergang ermitteln.
OBERSTDORF. Am gestrigen Vormittag (4. Juni 2015), kurz vor zehn Uhr, teilten mehrere Personen über Notruf von der Mindelheimer Hütte aus einen Gleitschirmabsturz im nordwestlichen Gebiet des Biberkopf (2.599 m) mit. Laut den Beobachtungen sei im Rappenalptal ein rot-weißer Schirm zusammengeklappt und mit hoher Fallgeschwindigkeit gesunken. Eine umfangreiche Suchaktion mit einem Rettungshubschrauber, einem Hubschrauber der Bundeswehr, sowie Freiwilligen der Bergwacht Oberstdorf und Alpinbeamten der Polizei brachte keine Bestätigung der Beobachtung. Nach über vier Stunden Suchzeit, wurde die Absuche abgebrochen, da es durchaus auch möglich war, dass sich der Schirm wieder gefangen haben und weitergeflogen sein könnte. Beobachtungen zu diesem Vorfall bittet die Sonthofener Polizei unter der Rufnummer (08321) 6635-0 mitzuteilen.
SCHWANGAU. Gegen 15.30 Uhr beabsichtigte ein Gleitschirmflieger, der am Tegelberg (1.881 m) gestartet war, nach einem rund vierstündigen Flug am Tegelberg-Landeplatz im Tal zur Landung anzusetzen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Füssener Polizei hatte der Pilot jedoch zu wenig Höhe und bekam nach einer Baumreihe einen Strömungsabriss. Da daraufhin sein Schirm einklappte, stürzte der Mann rund zehn Meter nach unten. Er erlitt dabei schwere, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. Mit einem Rettungshubschrauber wurde der 48-jährige aus dem Bodenseekreis in ein Krankenhaus geflogen.
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