Polizei nach Fund von Frauenleiche vor Rätsel
Bei einer Mitte vergangener Woche in Bernau in Brandenburg aufgefundenen Frauenleiche handelt es sich um eine Allgäuerin. Der Tod der 45-jährigen gibt der Polizei auch sieben Tage später Rätsel auf. Von einem Gewaltverbrechen wird aber derzeit nicht ausgegangen, so das Polizeipräsidium Ost in Frankfurt/Oder gegenüber Radio AllgäuHIT.
Besonders mysteriös: Am 22. Mai soll die Frau in einen Autounfall auf der A10 verwickelt gewesen sein. Auf Wunsch der Allgäuerin hatte sie ein Abschleppunternehmer zum Bahnhof im brandenburgischen Bernau gefahren. Von da an verliert sich ihre Spur. Vergangenen Mittwoch wurde die Leiche der Frau vom Grundstücksbesitzer in einem Weiher an der so genannten "Blumberger Chaussee" gefunden. Kräfte der Feuerwehr übernahmen die Bergung. Drei Wochen galt die 45-jährige als vermisst. Sie dürfte schon längere Zeit in dem Gewässer gelegen haben, so die Polizei. Zwar lag nahe, dass es sich bei der aufgefundenen Leiche aufgrund äußerer Merkmale und der Bekleidung um die vermisste Allgäuerin handelt, Gewissheit brachte aber erst eine Obduktion.
Und genau hier beginnt das Rätselraten: Das Grundstück auf dem die Frau gefunden wurde ist abgelegen. "Wie kam die Person in das knapp 50 Zentimeter tiefe sumpfige Gewässer?", fragt sich die Redaktion der B.Z. Berlin. Die Zeitung berichtet auch, dass das Gelände "dauerhaft von einem Hund bewacht, bewohnt und umzäunt" sei. Der Grundstückseigentümer und die Frau sollen sich nach B.Z.- Informationen nicht gekannt haben.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen in alle Richtungen. Allerdings wird auch ein Suizid nicht ausgeschlossen. Eine abschließende Beurteilung sei allerdings noch nicht möglich, dazu seien noch zu viele Fragen offen, so die Polizei-Sprecherin.


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