Nach dem Zugunglück bei Kellmünz
Nach dem Zugunglück bei Kellmünz, nahe der Grenze zum Landkreis Unterallgäu, soll heute der hintere verunglückte Zugteil aus einem Garten gehoben werden. Dazu sind Geräte mit einem Gesamtgewicht von 400 bis 500 Tonnen im Einsatz. Das Vorderteil war bereits am Abend von einem Bergezug der Deutschen Bahn AG wieder auf die Gleise gesetzt und abtransportiert worden.
Die Bahnstrecke wird, wie berichtet, auf nicht absehbare Zeit gesperrt bleiben. Die Deutsche Bahn hat einen Schienersatzverkehr eingerichtet. Nach derzeitigen Schätzungen beläuft sich die Schadenshöhe auf etwa 3,5 Mio. Euro.
Wie berichtet hatte eine Regionalbahn von Ulm nach Memmingen an einem unbeschrankten aber mit Lichtzeichen gesicherten Bahnübergang bei Kellmünz ein Auto erfasst. Daraufhin war der Triebwagen aus den Gleisen gesprungen und in zwei Teile zerbrochen. Das Vorderteil fuhr noch etwa 50 Meter weiter und blieb auf den Schienen liegen, während der hintere Teil vom Bahndamm aus in einen Garten neben der Strecke stürzte und umkippte.
Insgesamt gab es 13 Verletzte, darunter zwei Schwerverletzte im Zug - Auch die Autofahrerin erlitt schwere Verletzungen. Warum sie auf trotz funktionierenden Blinklichts auf den Bahnübergang fuhr, müssen die Ermittlungen klären.
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