450.000 Euro für Konversionsmanagement im Allgäu
Das Finanz- und Heimatministerium fördert zwei Regionalmanagements und ein Konversionsmanagement in Schwaben mit rund 1,03 Millionen Euro, darunter 450.000 Euro für das Allgäu. Die Projektförderung des Regionalmanagements hilft Regionen dabei, die Herausforderungen vor Ort flexibel und aktiv anzugehen und in wichtigen Zukunftsthemen gemeinsame Strategien und Projekte zu entwickeln. Mit der Förderung von Konversionsmanagements werden Kommunen bei der Begleitung des Konversionsprozesses als Folge der Aufgabe oder Verkleinerung von Bundeswehrstandorten und US-Stützpunkten unterstützt.
„Wir wollen die Regionen mit maßgeschneiderten Lösungen fit für die Zukunft machen. Wir unterstützen sie dabei, ihre Stärken auszubauen. Durch unsere Förderung können die in der Region vorhandenen Potentiale noch gezielter genutzt werden“, teilte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder am Dienstag (19.12.) aus Anlass der Übergabe der Förderbescheide an das Regionalmanagement Landkreis Dillingen (128.994,63 Euro), die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH (450.000 Euro) und die Konversionsmanagement Allgäu GmbH (450.000 Euro) in München mit.
Die Förderung gleichwertiger Lebensbedingungen in ganz Bayern ist oberstes Ziel der Bayerischen Staatsregierung und hat Verfassungsrang. Mit dem Regionalmanagement soll die Qualität der Lebensräume gesteigert und gleiche Chancen für Metropolen und den ländlichen Raum geschaffen werden. Die Regionalmanagements holen Partner aus der Region ins Boot und nutzen regionale Netzwerke für die Umsetzung der Projekte.
Das Konversionsmanagement Allgäu gestaltet im Handlungsfeld Siedlungsentwicklung ein Interkommunales Management von Gewerbeflächen und Wohnraumentwicklung. Ferner sollen regionale Zukunftsbranchen unterstützt werden. Im Rahmen der regionalen Entwicklung ist eine Kommunikationskampagne der Region Allgäu vorgesehen. Damit kann die bislang erfolgreiche Arbeit der Allgäu GmbH fortgeführt werden. Das Konversionsmanagement Allgäu wurde bislang mit insgesamt mehr als 853.800 Euro gefördert.
Seit 1. Januar 2015 ist die Förderrichtlinie Regionalmanagement des Heimatministeriums zur Stärkung und Neuausrichtung des Regionalmanagements in Kraft. Damit unterstützt der Freistaat Bayern die Regionen bei der Umsetzung von Projekten in Zukunftsthemen der Landesentwicklung. Die Servicestelle Bayern Regional am Heimatministerium berät die Initiativen auf ihrem Weg zu einer Förderung. Die Projektförderung ist ein großer Erfolg. Mittlerweile bestehen 66 Regionalmanagements in ganz Bayern mit weit rund 250 innovativen Projekte mit maßgeschneiderten Lösungen für die Zukunft der jeweiligen Regionen. Dadurch sind in Bayern Regionalmanagements nahezu flächendeckend eingerichtet und umfassen rund 99 Prozent der Fläche des ländlichen Raums. Seit Anfang 2015 wurden rund 65 Initiativen zur Förderung beraten. Nach der Förderrichtlinie Regionalmanagement wurden bereits Förderbescheide mit einer Gesamtförderung von mehr als 16 Millionen Euro sind übergeben. Im Doppelhaushalt 2017/18 stehen sieben Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Diese positive Entwicklung wird seit 01.10.2017 durch die neue Förderrichtlinie Landesentwicklung (FöRLa) mit neuen Höchstbeträgen und einem verdoppelten Förderzeitraum von bis zu sechs Jahren fortgesetzt.
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