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Sendung: Guten Abend Allgäu
 
 
Alexander Hold (7.v.r.), die Europaabgeordnete Ulrike Müller (links neben Hold) und Fraktionschef Hubert Aiwanger (5.v.r.) im Kreise der FREIE WÄHLER-Wahlleute am Sonntag bei der 16. Bundesversammlung.
(Bildquelle: Freie Wähler Landtagsfraktion)
 
Kempten/Berlin
Sonntag, 12. Februar 2017

25 Stimmen für Alexander Hold bei Bundesversammlung

„25 Stimmen für Alexander Hold sind 25 kraftvolle Stimmen für mehr direkte Demokratie in Deutschland“ – so der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Fraktion im Bayerischen Landtag, Hubert Aiwanger, nach Ende der 16. Bundesversammlung heute in Berlin. Erstmals waren die FREIEN WÄHLER mit einem eigenen Kandidaten angetreten und hatten den Juristen, Kommunalpolitiker und bundesweit bekannten Fernsehrichter Alexander Hold für das höchste Staatsamt nominiert.

„Ich danke Alexander Hold für seine großartige Kandidatur. Er hat in zahlreichen Interviews, Talkrunden und vor allem im direkten Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern überzeugend für mehr Vertrauen in die Politik und unseren Rechtsstaat geworben. Mit Alexander Hold haben wir einen äußerst respektablen Vertreter der liberal-bürgerlichen Mitte für das höchste Amt Deutschlands aufgeboten“

sagte Aiwanger.

 
Die Europaabgeordnete der FREIEN WÄHLER, Ulrike Müller, bedankte sich bei den Wahlfrauen und -männern für deren Geschlossenheit. Innerhalb der FREIEN WÄHLER sei eine große Aufbruchsstimmung zu spüren. „Das durchweg positive Echo in der Bevölkerung auf die Kandidatur Alexander Holds hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass sich die FREIEN WÄHLER über die kommunale Ebene hinaus engagieren.“

Hold zeigte sich mit seinem Stimmenergebnis sehr zufrieden: „Ich danke allen Wahlleuten – auch den 14 aus anderen politischen Lagern – die mir gegen die vorgestanzte Übermacht von Schwarz, Rot, Grün und Gelb ihre Stimme gegeben haben. Meine Botschaft lautet: ‚Traut den Bürgern mehr zu‘! Wenn das rübergekommen ist, wenn die Diskussion über mehr direkte Demokratie in Deutschland nun Auftrieb erhält, dann haben die FREIEN WÄHLER Deutschland heute einen guten Dienst erwiesen.“ Demokratie lebe vom Mitmachen und insbesondere von der Möglichkeit, dass die Menschen zwischen mehreren Kandidaten für ein Amt wählen könnten, so Hold weiter: „Unsere Demokratie ist stark genug für mehr Bürgermitsprache: Der nächste Bundespräsident sollte daher direkt vom Volk gewählt werden – so bekämpfen wir auch die grassierende Politikverdrossenheit.“

Im Anschluss gratulierten Aiwanger und Hold dem künftigen Bundespräsidenten zu dessen Wahl. Aiwanger: „Ich wünsche Frank-Walter Steinmeier viel Kraft und Erfolg für sein verantwortungsvolles Amt. Denn das wird er angesichts der wachsenden Spaltung und sozialen Ungleichheit in der Bevölkerung dringend brauchen.“ Die FREIEN WÄHLER treten seit Langem für mehr direkte Demokratie ein. Wäre der Bundespräsident direkt vom Volk gewählt worden, hätte Hold ein deutlich besseres Ergebnis erzielt, ist Aiwanger überzeugt.


Tags:
politik alexander hold bundesversammlung bundespräsident freie wähler


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